Ich habe nur diesen einen Traum

Vor Jahren dachte man noch, die Staatskrise Griechenlands wäre ein Fass ohne Boden, aber die Ukraine scheint das wirkliche schwarze Loch zu sein. Dieses Land verschlingt den letzten Rest was die EU, vor allem aber Deutschland noch zu bieten hat. Trotzdem aber scheint es der korrupten Ukraine Connection immer noch zu wenig zu sein. Um sich ein genaueres Bild vom G7 – Gipfel machen zu können, sollte man auf die Aussagen von #Baerbock #Scholz #Lindner oder #Strack-Zimmermann besser verzichten.

Wenn z.B. eine Baerbock sich mit dem G7-Gipfeltreffen zufrieden gibt, dann wohl nur, weil Schweden und Finnland der NATO beitreten wollen. Wie sich die anderen Industrienationen zur weiteren Unterstützung der Ukraine geäußert haben, hat sie entweder nicht verstanden, oder dieses infantile Dummerchen muss sich an den Tenor manch anderer Staaten erst gewöhnen.
Denn wenn es um die Unterstützung für die Ukraine geht, liegt nämlich Deutschland mit ganz vorne. Die anderen Staaten tun sich da eher schwer.

Italien z.B. macht nach 3 Mal Waffenlieferung jetzt den Deckel, setzt auf Friedensverhandlungen und legte sogar einen von Diplomaten entwickelten Friedensplan vor. Zudem fordert die italienische Opposition einen vollständigen Waffenstopp. Der Ton aus dem Ausland wird also immer deutlicher, dass, wenn die ukrainische Regierung unbedingt bis zum Ende kämpfen will, sie dies nicht länger mit der Finanzierung anderer europäischen Länder rechnen kann.
Vielleicht steckt in den anderen Staaten ja noch ein kleiner Restinstinkt, der ihr Überleben garantiert. Welche Instinkte in Deutschland noch übrig geblieben sind, darauf muss man nicht weiter eingehen, außer dass Deutschlands Interessen schon immer darin lagen, sich weiterhin für andere Länder zu verschulden. Sogar die„New York Times“, schlug erstmals kritische Töne an. Das Demokratenblatt forderte Joe Biden offen dazu auf, dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj endlich die Grenzen westlicher Unterstützung aufzuzeigen.
Dreist und Frech forderte die Ukraine die G7-Staaten sogar dazu auf, auch die ukrainische Staatsführung zu bezahlen. Vorerst wären es 40 Milliarden gewesen, aber ab da hörte dann wohl der „Spaß“ auf. Nur Bundeskanzler Scholz, wie er es aus Banken, Cum Ex- und Wirecard kennt, schleuderte leichtsinnig mal einfach so eine Milliarde raus. Verglichen mit dem damaligen Koma-Patienten Griechenland, wollen sich die „Eliten“ in der EU nicht eingestehen, dass die Ukraine eine Leiche ist, die man wiederbeleben versucht!

Wenn die unverschämte korrupte ukrainische Regierung vorgibt, wörtlich zitiert : „Die ausländischen Partner der Ukraine sollten Hilfen nicht als Ausgaben oder Geschenke sehen, weil es ein „Beitrag“ zu unserer eigenen „Sicherheit“ sei, muss man sich fragen, ob ein unzufriedener Frieden mit Russland nicht besser wäre, als dieses wirtschaftliche und finanzielle Massengrab Ukraine weiter mit Geld zuzuschütten. Generell sollte sich unsere „Elite“ mal fragen, ob es die Ukraine wirklich Wert ist, die Massenverarmung großer Teile der EU-Bevölkerung durch einseitig verhängte Sanktionen zu verschärfen. Ab HEUTE dreht Putin übrigens auch Finnland das Gas ab. Der angekündigte NATO-Beitritt Finnlands hat die Eskalationsschraube also noch weiter angezogen.

Die Frage ist: Was ist wichtiger? Russland zu schaden, oder die heimische Wirtschaft am Laufen zu halten? Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass ein Energieembargo keinen Einfluss auf Russland haben wird. Ich persönlich habe nach all dem ganzen Kriegsgetrommel der Ampelregierung nur einen einzigen Traum. Das einer lange Reihe von Nato-Verantwortlichen und auch sämtlichen Kriegstreibern in der Bundesregierung in Moskau der Prozess gemacht wird. Nur diesen einen Traum!

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