Kurznachrichten

Davos: Auch Henry Kissinger überbrachte eine Nachricht beim Weltwirtschaftsforum. Er schlug vor, Kiew solle territoriale Zugeständnisse machen. Sein wichtigster Satz aber war: „ Der Westen darf sich nichts vormachen“. Er hat Recht und ich hätte gerne das dumme Gesicht von Scholz und Macron gesehen. Ein paar Jahrzehnte haben wir uns in den Glauben vertiefen können, die Welt sei nach den vielen Kriegen zu einer Welt des Rechts geworden. Wie man sich nur täuschen kann.

Berlin: Nach dem Mord an einer sechsfachen afghanischen Mutter durch ihren Ehemann, denkt ein Frauenhilfswerk über ein Gedenkstein der Ermordeten nach. Darüber hinaus versucht man mehr Schutzräume bedrohter Frauen zu schaffen. Weit ist es in Deutschland gekommen, wenn Frauen Zuflucht in Schutzräumen suchen müssen. Da hilft nur ein Mittel: Den Importeuren solcher Mörder den Geldhahn zudrehen und wenn die Wohnungsnot in ganz Berlin, weiterhin anhält, wird es auch bald keine Schutzräume mehr geben.
Stuttgart: Der 102. Deutsche Katholikentag ist beendet. Jeder der aus dieser hörigen Gesellschaft, dort teilgenommen hat, findet offenbar nichts daran, dass die katholische Kirche gegen die Bedürfnisse der Kinder vorgeht. Allein im letzten und in diesem Jahr häuften sich die Aufdeckungen von Übergriffen an Kinder. „Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden und Mitwirkenden, die den Katholikentag zu einem ganz besonderen Fest voller Freude, Glaube, Diskussion und Gemeinschaft gemacht haben“ heißt es von Seiten der katholischen Kirche. Aber sicher doch! Bei empfindlichen Gefängnisstrafen, falls es die überhaupt gibt oder sogar Beförderungen ist es besonders für pädophile Gläubige ein besonderes Fest. Der nächste Deutsche Katholikentag findet in Erfurt statt. Vielleicht bin ja dabei, mit Sicherheit nicht zum Beten.

Frankfurt: Das Frankfurter Landgericht eröffnet die Hauptverhandlung gegen Oberbürgermeister Feldmann. Der Grund: Natürlich wegen Korruption, was scheint es ja bei der SPD nicht mehr zu geben. Der Vorwurf lautet: Übertarifliche Gehälter und Dienstwagen abgegriffen zu haben. Darüber hinaus hat er seiner Lebensgefährtin als Kita-Leiterin ebenfalls mit übertariflichem Gehalt beglückt. Feldmann sei fest davon überzeugt, vor Gericht seine Unschuld beweisen zu können. Ja, und das Volk hat dies gefälligst zu glauben, ohne Rückfragen zu stellen. Sicher hat er von Olaf Scholz schon wertvolle Tipps bekommen, wie man die Opferkarte richtig ausspielt. Alles in Namen des Volkes natürlich! Anders ausgedrückt: Wir Politiker machen Gesetze über Ordnung und stehlen dem „blöden“ Volk das Geld. Ganz ehrlich, da hört´s dann mit der Begeisterung für Werte und Demokratie auf. Runter vom Posten solcher Gestalten und ab ins Gefängnis.





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