Kölner Staatsanwaltschaft lässt unbequemen Hausarzt inhaftieren

Staatsanwaltschaft Köln lässt unbequemen Leverkusener Hausarzt verhaften!

Die Polizei hat am heutigen Tag einen stadtbekannten Leverkusener Hausarzt festnehmen lassen. Bereits seit Monaten wird der Arzt regelrecht schikaniert und es fand eine beispiellose Medienhetze durch die Leverkusener Lokalpresse statt.

Der Mediziner hatte Patienten Bescheinigungen ausgestellt, in denen ihnen attestiert wurde, dass sie aus gesundheitlichen Gründen nicht gegen das Corona-Virus geimpft werden können. Im Februar hatten Polizeibeamte rüde die Praxis gestürmt.

Anlässlich dieser fragwürdigen Razzia soll der Mediziner auch verletzt worden sein! Die Obrigkeit duldet offenbar keine medizinisch fundierte Kritik an der staatlichen Corona-Politik und zeigt gegenüber dem völlig unbescholtenen Mediziner eine völlig unverhältnismäßige Härte. Offenbar soll an dem unbequemen Arzt ein Exempel statuiert werden! Dieser soll mittlerweile vor dem wirtschaftlichen Ruin stehen und es droht neben der Haft auch der Verlust der ärztlichen Zulassung. Ihm droht also ein Berufsverbot! Ein Berufsverbot wie zehntausenden Menschen in Deutschland, die Opfer der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sind.

Jedwede Vorverurteilung des Hausarztes ist eines Rechtsstaates unwürdig , auch für ihn gilt die Unschuldsvermutung. Wir werden weiter über diesen Sachverhalt berichten.

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