Tageskolumne: Peinlichkeiten auf Staatsbesuch

Tageskolumne von Alexander

Die heutige Kolumne beginnt mit einer Frage. Wie erkennt man das ein Land seinen kulturellen und politischen Tiefpunkt erreicht hat? Antwort: In dem Personen wie Claudia Roth Ministerämter begleiten. Die Staatsministerin für bundesrepublikanische Kultur, die dafür bekannt ist hinter Deutschland verrecke Transparenten hinterher zu latschen, besucht die Ukraine.
Vom künstlerischen Niveau dürfte sie sich mit dem Penispianisten der nun als Präsidentendarsteller fungiert auf einer Stufe befinden.

Eine weitere mit Ministeramt ausgestattete Peinlichkeit musste hingegen ihre Auslandsreise abbrechen. Annalena Baerbock weilte in Pakistan um dort wieder hart verdiente Steuergelder großzügig zu verschleudern. Für positive politische Schlagzeilen konnte sie nicht sorgen, aber zumindest war der Coronatest positiv. So leistete sie wenn auch unbeabsichtigt, einen wertvollen Beitrag zur Coronaforschung. Der Virus hat keinerlei Berührungsängste zu niedriger Intelligenz.

Bleiben wir gleich mal beim Thema niedrige Intelligenz. Sawsan Chebli die ehemalige Staatssekretärin für Dings Bums ist momentan ohne Arbeit. Ein Schicksal was sie wenn es nach Qualifikation und nicht nach Quote ginge, schon vor Jahren ereilt hätte. Nun soll Chebli laut verschiedenen Medienberichten erneut für einen gut bezahlten Posten vorgesehen sein, dieses mal als Staatssekretärin im Innenministerium. Einige mutmaßen sogar das Chebli in die Fußstapfen der Antifa-Ministerin Nancy Feaser treten könnte. Die Dame mit der Vorliebe für Luxusuhren, dementierte allerdings über ihr Lieblingssprachrohr Twitter diese Meldung.

Das was vor längst vergangenen Tagen die deutsche Nationalmannschaft war, spielte am gestrigen Tag in Frauentrikots. Zudem ging es gemeinsam mit den Engländern auf die Knie, um ein Zeichen gegen Homophobie und Rassismus zu setzen, ohne Rückgrat kniet es sich bestimmt leichter. Ob man diesen Gang nach Canossa auch in Katar zelebriert, wagen wir zu bezweifeln.

Alexander