
Die Medien tragen eine Mitschuld an den Toten einer verfehlten Einwanderungspolitik
Was war das früher zumindest teilweise für ein Vergnügen, im Cafe´ einen Berg deutscher Zeitungen zu studieren. Heute reicht schon die Überschrift, um sie gar nicht erst in die Hand zu nehmen. Für die Wahrheit reicht es im Grunde schon aus, einfach mal vor die Tür zu gehen.
Ausgerechnet die tuschelnden jahrzehntelangen Hofschranzen von der BILD beklagen sich in den letzten Monaten über die Katastrophenpolitik im Land.
Liebe Mainstreammedien, die Toten und Verletzten von Berlin, Würzburg, Dresden, Berlin, München, Kandel, Freiburg …usw. sind auch Zeugnis EURER journalistischen Fehlleistungen. Seit Jahren wird vom SPIEGEL, BILD & Co. politische Misswirtschaft betrieben, weil eine Politik nicht hinterfragt wird, die klar gegen das Volk und gegen jegliche Normalität gerichtet ist. Obwohl die Medien viel hätten bewirken können. Seit Jahren machen sich die Medien zum Sprachrohr der politischen Elite und ignorieren die Sorgen der Bevölkerung. Plumper Populismus ala Bildzeitung um die sinkenden Auflagen zu stoppen, hat für mich ebenfalls nichts mit objektiven Journalismus zu tun!
Jeder Journalist von der BILD wusste schon damals, dass es überwiegend schlecht ausgebildete und gewaltbereite junge Männer sind, die sich auf den Weg nach Deutschland machen. Jeder wusste, dass es keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention sind. Auch über die Hintergründe der Corona-Fehlpolitik sollte jeder Journalist informiert gewesen sein.
Negative Berichte wurden ausgeblendet, wer sich der kollektiven Euphorie widersetzte, wurde nicht gehört. Die Folgen daraus , wie man wieder einmal mehr an Berlin sieht, könnten nicht verheerender sein.
Die gesamte Medienlandschaft hat Blut an ihren Händen, alle Mainstreammedien haben mit ihrer Berichterstattung mitentschieden, Flüchtlinge aus aller Welt in unbegrenzter Zahl aufzunehmen. Dazu beigetragen hat besonders die Aktion der BILD 2015 / 2016 – Deutschland setzt ein Zeichen: Flüchtlinge Willkommen / Refugees Welcome. Mit dieser Aktion fand die BILD bei Politikern, Managern und Prominenten ein Riesenecho und viel Unterstützer. Genau diese Leute schweigen eisern zu solchen Gräueltaten wie in Berlin, Würzburg und vielen weiteren Städten.
Die Zahl der Gefährder explodiert, Polizei und Justiz sind heillos überfordert und obwohl der steile Anstieg der Morde und Sexualdelikte vor der Bevölkerung nicht mehr wegdefiniert werden kann, wird weiterhin Weltwohlfahrt gepredigt und die Sozialtöpfe für das Umsetzen der eigenen Ideologien gekapert. Durch die Corona-Krise und den aktuellen Russland/Ukraine-Konflikt klappt das aktuell besonders gut, da der brave Bundesbürger abgelenkt ist.
Mit an vorderster Front immer war immer die BILD. Das merkt man auch in der aktuellen Berichterstattung zu Russland. Freie Presse? Von wegen! Medien, so auch die BILD gehören Konzernen, mehr muss man dazu eigentlich nicht wissen. Wie alle abhängig Beschäftigten, singen auch die Medien das Lied derer, deren „Brot“ sie essen. Einfacher formuliert: Die Medien haben von den politischen Meinungsmachern den Weltoffenheitstaumel und andere gegen die Normalität gerichteten Irrsinnigkeiten begeistert übernommen. Die 68er mit ihren antifaschistischen Komplexen haben ihr Übriges getan.
Kaum einer dieser Gutmenschen würde auch nur einen einzigen Flüchtlinge privat bei sich aufnehmen. Das wunderbare Experiment funktioniert immer wieder, wenn man einen Bessermenschen mit dieser Idee konfrontiert, aber das wollte ich nur am Rande erwähnen.
Wenn sich die Leitmedien in ihren Beiträgen größtenteils nur noch auf die politischen Eliten fixieren, dann hat die „vierte Gewalt“ längst ausgedient. Weder Rückgrat noch Berufsethik ist bei diesen gewissenlosen politischen Analphabeten zu erkennen. Dafür steht die BILD. Gleiches passt auch zu FAZ, Spiegel Online und weiteren, die sich nie von der politischen „Elite“ abkoppeln werden. Eine Art Gegendarstellung ist nicht zu erwaten, egal wie oft noch gemordet und gemessert wird. Mit einem solchen unfähigen Journalismus kann Demokratie und innere Sicherheit nicht funktionieren.
Elke Metzner