Wenn die Instrumentalisierung des Sports in die Hose geht

Ich verachte alle Sportfunktionäre, die auf der rassistischen Welle mitschwimmen, um sich ihren vielen Millionen Dollar weiterhin zu sichern.

Es ist geradezu der Gipfel der Heuchelei, dass sie auf der einen Seite rassistisch antirussisch sind, oder bis ans äußerste gegen ungeimpfte Sportler vorgehen, um ihre moralischen Gründe zu rechtfertigen. Auf der andern Seite aber, freuen sie sich in die islamische Diktatur Katars fliegen zu können, um in klimatisierten Stadien die Fußball-WM zu genießen und Milliarden in einen Terror- finanzierenden Staat zu pumpen. Selbst in anderen Zeiten ließ man wegen des Sports sogar Kriege ruhen! Heute zieht man den Sport in jeden Konflikt mit hinein.
Verachtung auch für alle Sportfunktionäre, die zu feige sind, die ketzerischen Journalisten die berechtigte Frage zu stellen, was aus der Parole des völkerverbindenden Sports geworden ist. Ja, diese feigen Gestalten widern mich an. Kritikauch für alle Manipulierten die die Regenbogenflagge preisen, sich aber an legalisierten Rassismus beteiligen. Manchmal erwische ich mich sogar bei dem Gedanken, dass die Flutung unseres Landes mit archaisch sozialisierten Versorgungssuchenden vielleicht die einzige Chance wäre, der Regenbogenfahne etwas entgegen zu setzen.

Wenn man einer jungen talentierten Sportlerin und dem Volk, dem sie entstammt, diesen Sieg in WIMBLEDON nicht gönnt, dann ist die westliche Degeneration nicht nur sehr weit fortgeschritten, sondern auch das Ergebnis, wenn sich die Politik in den Sport, in die Bildung und in die Medizin einmischt.

Um so mehr freut es mich, dass Elena RYBAKINA, geboren und ausgebildet in Moskau das Wimbledon – Turnier gewonnen hat. Ebenso wie auch der in Australien gemobbte und ausgeschlossene Serbe Novak DJOKOVIC jetzt Wimbledon Sieger wurde! Obendrein noch ein Impfverweigerer, der sich nicht einschüchtern ließ und einen gewaltigen Druck standhielt. Diesen Sieg hätte ich schon aus diesen Gründen keinem anderen, außer diesen beiden herausragenden Sportlern gegönnt. Gratulation!

Allen heuchlerischen Sportfunktionäre, Fußballer und Journalisten empfehle ich für die Reise nach Katar, dass sie ein sichtbares Regenbogenfarbendes Abzeichen an der Brust tragen, für ihre heldenhafte gewonnene Schlacht im bunten Blätterwald. Und bitte daran denken – gilt auch für Sportreporter und Journalisten – das 5 Sterne eines Hotels in Katar, keine Gendersternchen sind. Ein solcher Denkfehler könnte böse enden.

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