Baerbock – Unfassbare Szenen in Göttingen
Heute war die wohl beliebteste Kriegsministerin, die Rhetorik Granate schlechthin, Annalena Baerbock, in Göttingen, um ihre grünfaschistischen Untertanen im Landtagswahlkampf Endspurt zu unterstützen.
Nächsten Sonntag darf der geneigte BRD Insasse – wie alle paar Jahre – mal wieder seine Stimme abgeben.
Göttingen, seit Jahrzehnten eine Hochburg von rot/grünem Wahnsinn sollte eigentlich ein Heimspiel – bei voller Punktzahl – für grüne Spitzenpolitiker sein.
Nun ja, wir waren ja live vor Ort und können dieses Narrativ definitiv NICHT bestätigen.
Der geschichtsträchtige Albaniplatz in Göttingen war definitiv kein Heimspiel für die Verbotspartei.
Der Veranstaltungsort der Superdemokraten wurde von der Polizei abgesperrt und eingegittert, wie man das ansonsten nur von Regime kritischen Kundgebungen kennt.
Die, nennen wir sie mal Gegenkundgebung, war – wie im Livestream wunderbar nachzuvollziehen – mindestens mit der gleichen Zahl an Teilnehmen vertreten und wahnsinnig laut.
Bis auf die eigene ran gekarrte Blase konnte kein Mensch das Gestammel und die Rechtfertigungsversuche der Kriegstreiber vernehmen. Das Pfeifkonzert und die Buhrufe waren einfach lauter.
Besonders bemerkenswert war, dass die sogenannten Gegendemonstranten zum grössten Teil aus eigentlichen Anhängern der ehemaligen Friedenspartei kamen. Sogenannte „echte Linke“, die die Faxen dicke haben von der Kriegs- Verbots- und freiheitsraubenden Politik der sogenannten Volksvertreter.
Und genau das ist das, was wir brauchen.
Menschen, die die Faxen dicke haben, sich über sämtliche politischen Einstellungen, gesellschaftliche Stellungen und alle weiteren Unterschiede zusammenschliessen und diesem System zeigen, dass sie nicht mehr bereit sind, so weiter zu machen.
Wenn die Menschen zusammenhalten, war‘s das!