Strafrechtliche Konsequenzen für Grünen Kommunalpolitiker
Eine diskreditierende Meldung beim Kurznachrichtendienst Twitter hat für den Göttinger Kommunalpolitiker Gregor Kreuzer nun strafrechtliche Konsequenzen. Kreuzer der auch als Wahlkreismitarbeiter für den grünen Bundestagsabgeordneten Jürgen Trittin fungiert, hatte am vergangenen Sonntag anlässlich des Baerbock Besuches in Göttingen eine nicht auf Tatsachen beruhende Meldung veröffentlicht, die mittlerweile gelöscht wurde.

Über den Stand der Ermittlungen werden wir Sie natürlich informieren.