
Handelskette Kaufland führte Produkte der extremistischen Antifa im Online-Angebot
Seit mehreren Monaten steht in Dresden die sogenannte Hammerbande um L. Engel vor Gericht. Der Bande werden schwerste Straftaten vorgeworfen, bei denen auch der Tod von Menschenleben billigend in Kauf genommen wurden. So wurden politische Gegner teilweise mit Hämmern attackiert, dass sie schwerste Verletzungen davongetragen haben. Nur durch ein Wunder gab es keine Todesopfer. Ähnliche Vorfälle gibt es in ganz Deutschland. Geschädigte werden teilweise ins Koma geprügelt.
Wie am Rande einer Querdenkerdemonstration in Stuttgart, als Mitglieder der nonkonformen Gewerkschaft Zentrum Automobil so schwer attackiert wurden, dass sie lebensgefährliche Verletzungen davongetragen haben.
Die Täter und ihre Unterstützer zählen sich zur sogenannten Antifa, eine Organisation die zum Beispiel in anderen Ländern als Terrororganisation eingestuft wurde.
Die Handelskette Kaufland scheint zu derartigen Organisationen keine Berührungsängste zu haben. Zumindest über Ihr Onlineangebot waren Produkte mit dem Logo der Antifa käuflich zu erwerben und zwar bis zum heutigen Vormittag. Dementsprechende Meldungen machen seit einigen Stunden in den sozialen Netzwerken die Runde.
Ungetrübt Media hat diese Vorwürfe natürlich überprüft und mit wenigen Klicks im Onlineshop des Handelsriesen konnten wir den Sachverhalt selbst überprüfen.
Mittlerweile findet man die Angebote nicht mehr.
Das eine der größten Handelsketten zur Gewinnmaximierung derartige Produkte im Angebot hatte ist schon bezeichnend. Auch, wenn es nur durch Drittanbieter gewesen sein sollte. Weiterhin ist es unfassbar, dass kein Aufschrei aus Reihen der Politik zu verzeichnen ist. Ein Skandal der aufzeigt, dass der Staat und seine Institutionen auf dem linksextremen Auge blind sind.
Auch Kaufland soll natürlich eine Gelegenheit zu einer Stellungnahme bekommen, aus diesem Grund hat Ungetrübt Media folgende Presseanfrage an den Handelsriesen gesandt.
Presseanfrage zu Produkten mit dem Logo der in Teilen extremistischen Antifa in Ihrem Warensortiment
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu oben genannten Thema bitten wir um die zeitnahe Beantwortung folgender Fragen.
- Über die sozialen Netzwerke wurden wir auf Produkte aufmerksam, die in Ihrem Onlineangebot bis vor kurzen erhältlich waren. Es handelte sich um Produkte mit dem Logo der sogenannten Antifa. Eine Organisation die zumindest in Teilen als extremistisch und gewaltbereit eingestuft wird.
Ist Ihnen dieser Umstand bekannt? - Wie erklären Sie sich den Sachverhalt, dass derartige Produkte in Ihrem Warenangebot gelistet waren?
- Der Verkauf derartiger Produkte, auch wenn die Waren nun augenscheinlich aus dem Angebot genommen wurden, ist insbesondere für Menschen die Opfer linksextremer Gewalt wurden, ein Affront. Selbiges würde für die Vermarktung von Produkten anderer extremistischer und gewaltbereiter Gruppierungen gelten. Wie positioniert sich Ihr Unternehmen zu dieser Problematik?
Wir bitten um die möglichst zeitnahe Beantwortung der Fragen. Meine Akkreditierung als Pressevertreter füge ich dieser E-Mail bei.
Mit freundlichen Grüßen
Ungetrübt Media
(Bildquelle: Screenshot Internetseite Kaufland, 7.10.2022, 10:29 Uhr)