Gastbeitrag von Karl Richter

Ein Trend bestätigt sich, der bereits während des „Pandemie“-Theaters zu beobachten war: in Deutschland lebende Migrationshintergründler sind der widerstandsfähigere Teil unserer Bevölkerung, wenn es um schikanöse Zumutungen des bundesdeutschen Obrigkeitsstaates geht. Wo sich brave Bio-Deutsche bereitwilligst zum Metzger führen lassen, werden Ahmed und Hasan aufsässig und leisten Widerstand.
Ich konnte das erst am Wochenende in Berlin wieder feststellen: ein Gutteil der Maskenverweigerer in der S-Bahn sind Migranten.
Dieser Tage nun ein weiterer Vorfall, der etwas darüber aussagt, wo der lebensfähigere Teil der Bevölkerung zu suchen ist. In Berlin fackelten aufgebrachte Autofahrer – wiederum dem Aussehen und der Aussprache nach Migrationshintergründler – nicht lange mit linksgrünen Klima-Klebern, die in üblicher Manier eine Kreuzung blockierten. Sie packten die Sektierer und zerrten sie unsanft von der Fahrbahn. Ein Video dazu macht gerade im Netz die Runde. Ich finde das gut, und meine Sympathie ist nicht bei den bläßlichen Klimatrotteln. Nach Aussagen von Juristen ist es Notwehr, Blockierer auf diese Weise wegzuschaffen.
Natürlich ist der Gesamtbefund trostlos und stempelt die weitaus überwiegende Mehrheit der deutschen Ureinwohner zu lebensunfähigen Warmduschern. Einer aktuellen Umfrage zufolge „sorgen“ sich noch immer 80 Prozent der Deutschen wegen Corona und sind gegen eine Lockerung der „Maßnahmen“, die nichts anderes als ein Akt der Dressur sind. Mit solchen Landsleuten, die sich zu drei Vierteln auch die Spritze holten, läßt sich kein Staat machen. Es ist nachvollziehbar – wenn auch nicht wünschenswert –, wenn andere, in ihren Überlebensinstinkten ungebrochene Vertreter der Spezies ihren Platz einnehmen. Die Natur kennt keine leeren Räume. Niemand braucht Reservate für degenerierte Vollhonks, auch wenn sie blond und blauäugig sind. Ja, ich weiß, das sagte im April 1945 schon mal jemand.