
Nach Jobverlusten, Diffamierung und Angriffen auf das Privateigentum erfolgt nun die Kriminalisierung.
Die Hetzjagd auf Menschen die sich für den Frieden einsetzen und gegen die Kriegspolitik der Regierungsparteien protestieren, nimmt Ausmaße an, die für eine sogenannte Demokratie unwürdig sind.
Elena die unter anderem die große Friedensdemonstration am vergangenen Sonntag vor der US-Airbase in Ramstein mit organisierte, erlebt bereits seit Monaten eine Hetzjagd sondersgleichen. Zwei Arbeitsplatzverluste, die aus politischen Gründen erfolgten, Stigmatisierung durch die Medien und Angriffe auf ihr Privateigentum. Zuletzt verlor sogar ihr Ehemann seinen Arbeitsplatz am Kölner Flughafen.
Hinzu kommt eine massive Verleumdungskampagne durch die Mainstreammedien, die jegliche Objektivität vermissen lässt.
Nun erhielt Elena eine Vorladung zu einer Gerichtsverhandlung die am 29.03.2023 in Köln erfolgen soll. Der Einsatz gegen Waffenlieferungen und für eine diplomatische Lösung im Russland/Ukraine-Konflikt soll nun kriminalisiert werden. Selbiges gilt für abweichende Meinungen zu dieser Thematik.
Wir sprachen mit Elena Kolbasnikova über diesen erneuten Anschlag auf die Meinungsfreiheit. Sie hat eine Bitte an alle Menschen die sich für Frieden, Freiheit und Souveränität einsetzen. Sie möchte alle zu der Verhandlung am 29.03 um 13:00 Uhr in die Luxemburger Str.101 in 50939 Köln einladen. Zeigt friedlich Solidarität und natürlich lasse ich mich durch solche Maßnahmen nicht einschüchtern.
Ungetrübt Media wird von dem Prozess vor Ort berichten.