
Folgende Presseerklärung veröffentlichen wir zu Informationszwecken
Presseerklärung: Brücke zwischen Deutschland und Russland e.V.
Friedensbemühungen und humanitäre Hilfsleitungen sollen kriminalisiert werden.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Köln fanden am heutigen Morgen Hausdurchsuchungen bei den Vereinsmitgliedern Maximilian Schlund und Elena Kolbasnikova statt. Beschlagnahmt wurden Speichermedien, Mobiltelefone und Computer.
Die Staatsanwaltschaft Köln konstruiert aus humanitärer Hilfe für die Zivilbevölkerung im Donbass, den Tatvorwurf der Unterstützung des sogenannten russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine.
Die Hausdurchsuchung ist der bisherige Höhepunkt im Rahmen einer staatlich inszenierten Kampagne gegen die Friedensbemühungen des Vereins. Nach gleich drei Arbeitsplatzverlusten und gewalttätigen Angriffen auf das persönliche Eigentum, sollen nun die Bemühungen für ein friedliches Miteinander zwischen Deutschland und Russland zunehmend kriminalisiert werden!
Der Verein wird sich von dieser staatlich gelenkten Russophobie nicht einschüchtern lassen und setzt seine Arbeit dort. Wer in der Demokratie schläft, wacht in einer Diktatur auf.
Verantwortlich: Kurt Schuwirt