Leverkusener Ratsherr soll nicht mehr zum Rat gehören, weil er nicht den Ukraine-Fetischismus der Altparteien huldigt. Bei der heutigen Ratssitzung in Leverkusen sollte über eine Städtepartnerschaft zwischen der ukrainischen Stadt Nikopol und der Stadt Leverkusen abgestimmt werden. Ratsherr Markus Beisicht vom Aufbruch Leverkusen stellte daraufhin einen Änderungsantrag, dass neben der Städtepartnerschaft mit Nikopol auch eine Städtepartnerschaft mit einer russischen Partnerstadt geschaffen wird, um ein wirkliches Zeichen für den Frieden zu setzen. Daraufhin kam es zu tumultartigen Szenen im Rat. Alles weitere erfahren Sie in diesem kurzen Interview mit André Poggenburg, MdL a. D. und Markus Beisicht.