Während in fast allen europäischen Ländern die verordnete Selenskyi-Begeisterung nicht abreißen will, setzte die FPÖ ein deutliches Zeichen gegen die aktuelle Eskalations-Politik. Die FPÖ verweigere den in der westlichen „Wertegemeinschaft“ üblichen Kadavergehorsam und verließ bei der Rede des ukrainischen Präsidenten den Saal. Stattdessen setzte die Partei ein deutliches Zeichen für den Frieden.
Die von Selenskyi betriebene Politik, unter maßgeblicher Anleitung der transatlantischen Eskalations-Befürworter stürzt Europa in Krieg und Chaos.
In Deutschland verpassten sowohl die Linkspartei als auch der Großteil der AfD ein derartiges Zeichen zu setzen.
Ein parlamentarisches Zeichen für den Frieden und vor allem für staatliche Souveränität/Neutralität ist längst überfällig.