„Im Osten nichts Neues“ könnte man sagen mit Blick auf das korrupte Treiben in der Ukraine, wo einerseits Männer gezwungen werden, gegen Russland Krieg zu führen und andererseits die „ReGIERENDEN“ das Geld für sich beiseite schaffen.

Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Investigativjournalist Seymour Hersh veröffentlichte dazu erschütternde Informationen:
Wer sich fragt, wo und wie das ganze aus dem Ausland gespendete Kriegsgeld für die Ukraine letztlich so ankommt, ist nun schlauer. Ein Großteil davon landet in den Taschen der Selenskyj-Clique – damit also nicht auf dem Schlachtfeld – was wiederum ganz gut ist. Trotzdem wird klar, die Ukraine ist und bleibt ein durch und durch korrupter Staat und auch das Geld der deutschen Steuerzahler verschwindet dort zum Teil in dunklen Kanälen. So gesehen leben Selenskyj & Co. tatsächlich in Perfektion die sogenannten „westlichen Werte“ – ob man diese dort allerdings gegen die Russen „verteidigen“ müsse, bestreite ich einfach mal…
André Poggenburg (Aufbruch Deutschland)