Der UN-Menschenrechtsausschuss hat die Sanktionen des Westens mit überdeutlicher Mehrheit verurteilt und die westlichen Leitmedien schweigen dazu. Droht das Kartenhaus von Selbstüberschätzung und moralischer Entrückung nun zusammenzubrechen? Dazu ein Kommentar von André Poggenburg:

Es ist schon bemerkenswert, was gerade wieder passiert. Unsere „Völkerrechtlerin“, Außenministerin Annalena Baerbock, stellt gern den völkerrechtlichen Anspruch ihrer „feministischen Außenpolitik“ in den Vordergrund und bemüht gern die UN, wenn es gegen #Russland oder andere westkritische Staaten geht. Gerade im aktuellen #Ukraine-Krieg erleben wir das ständig und dem deutschen Bürger wird von Politik & Medien täglich weißgemacht, dass die Anschauung und Sichtweise des Westens die einzig moralisch und völkerrechtlich korrekte wäre.
Selbstverständlich ist diese Behauptung tendenziös und falsch und wird aktuell durch eine UN-Resolution geradezu hinweggefegt! Mit überdeutlichem Votum machte der Menschenrechtsrat nämlich klar, dass die westliche Sanktionspolitik vollkommen abzulehnen ist und unverhältnismäßig in die Menschenrechte eingreifen.
Kein Wunder also, dass deutscher Staatsfunk und deutsche Systemmedien darüber bisher nichts berichten. Würde es doch die bisherige Argumentation der rot-grünen Kriegstreiberei komplett über den Haufen werfen.
Was lernen wir daraus? Erstens agiert unsere Regierung keinesfalls völkerrechtlich angemessen, zweitens entlarven sich unsere LeiDmedien erneut als willfährige Staatspropaganda-Helferlein.
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Quellen: https://www.facebook.com/1079592458722716/posts/pfbid0b79giFgffJRSjHvjgvQnyxucY5afdQngns9HGnLEVz4v8XBBLhQDPUSKuBM5TdWJl/ – https://amerika21.de/2023/04/263482/un-menschenrechtsrat-gegen-sanktionen