Gehört der Islam nun zu Deutschland oder nicht? Oder gehören zumindest Muslime, einige davon gut integriert und mit konservativem Sinn für Familie und Identität, entgegen der dekadent-woken westlichen Meinungsmache, zu Deutschland oder nicht? Aufgrund der demografischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte ist das vor allem in Westdeutschland eine diskussionswürdige Frage. Dazu hält Markus Beisicht (Stadtrat Leverkusen) ein Plädoyer:

Angesichts der demographischen Entwicklung in Westdeutschland ist es an der Zeit, sachlich über unser Islambild nachzudenken! Befinden wir uns weiterhin in einem nicht zu gewinnenden permanenten Bürgerkrieg gegen den politischen Islam im Sinne eines Michael Stürzenberger oder führen uns solche Weichenstellungen ins Abseits? Es gilt zunächst zu konstatieren, dass die demografischen Fehlentwicklungen in der Bundesrepublik letztendlich nicht auf ,,Umvolkungs-Strategien des Orient‘‘, sondern primär auf globalistische Kapitalinteressen zurückzuführen sind.
Unser Hauptgegner dürfte daher der globalistische Manchester-Kapitalismus und nicht eine monotheistische Religion sein! Zudem mißbrauchen unsere Eliten in Politik, Wirtschaft und den Medien den natürlichen Abwehrreflex unserer Bürger gegen die Überfremdung zu einer völlig unnötigen außenpolitischen Frontstellung Deutschlands gegen die islamische Welt. Dabei gibt es doch genug Berührungspunkte zwischen dem identitären Politikansatz und dem Islam. Der Islam stellt für die Einwanderer ein Schutzschild vor dem Wertekanon des,,Werte-Westens‘‘ dar! ,,Werte“ wie Hedonismus, hemmungslose Egomanie, Familiensterben, Disziplinlosigkeit, hohe Scheidungsraten, ungezügelte sexuelle Freizügigkeit, Kult um sexuelle Minderheiten, Gendern, Männerfeindlichkeit, Drogensucht, Abschiebung von älteren Menschen ins Altersheim und den american Way of Life!
Es muss daher unsere Aufgabe sein, gerade nicht den Dialog mit den – einen westlich-liberal Lebensstil pflegenden Vorzeige-Muslimen, sondern die Kooperation mit den Migranten, die auf ihre eigene Volks- und Religionszugehörigkeit verweisen, zu suchen. Das sind unsere natürlichen Verbündeten, weil sie an ihrer ethnischen, historischen und kulturellen Substanz festhalten und auch hierdurch dazu beitragen, dass wir unsere eigene deutsche ethnokulturelle Identität nicht aufgeben müssen.
Zudem sind viele Migranten für uns ganz wichtige Verbündete im Kampf gegen amerikanische Zumutungen, für einen deutschen NATO-Austritt und den Abzug aller amerikanischen Soldaten samt ihrer Nuklearwaffen aus Deutschland. Selbstverständlich sollten wir im Gegenzug das Selbstbestimmungsrecht für Palästina natürlich auch unterstützen. Wenn wir ernsthaft und nicht nur als Scheinalternative in den politischen Ring in der Bundesrepublik einsteigen wollen, so müssen wir den Schulterschluss mit den wertebewussten Migranten suchen und finden!
Ich habe nix gegen Ausländer, nur etwas gegen solche die hier unsere Steuergelder als Bügergeld empfangen und nichts dafür tun. Sich aufs Konto zahlen lassen und zurück in ihre Heimat fahren. Sich nicht an unsere Gesetze halten, Bürger überfallen Vergewaltigungen, bestehlen und schwer verletzen. All das darf nicht begangen und getan werden. Arbeit steht hier im Vordergrund…für seinen Lebensunterhalt und seiner Familie zusorgen ist oberste Priorität.
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