#Kulturelle Unterschiede

Quelle: Süddeutsche Zeitung 4.8.19

„Der Münchner Autokonzern will mit den Chinesen kooperieren, doch daraus wird wohl nichts. Die strategischen und kulturellen Hürden sind zu groß“

Selbst, wenn es um‘s Geld verdienen geht, scheinen u.a. kulturelle Unterschiede dafür zu sorgen, dass Projekte nicht erfolgreich abgeschlossen werden können.

Glaubt man den ausführenden Organen des Projektes „Umvolkung“, sieht es dort natürlich komplett anders aus.

Es ist überhaupt kein Problem Millionen kulturfremder Menschen, aus aller Herren Länder, nach Europa zu holen und diese dort anzusiedeln.

Laut Bessermenschen und weiteren Realitätsverweigerern wird das schon irgendwie hinhauen.

Wir sind ja schließlich alle(s) Menschen, die friedlich miteinander leben werden.

Irgendwie.

Die paar Einzelfälle der vergangenen Jahre dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, wie viele Erfolgsgeschichten des angenehmen Zusammenlebens mittlerweile zu verbuchen sind.

An den damaligen „Flüchtlingen“ aus dem Libanon erkennt man ja wunderbar, wie eine gelungene Integration aussehen kann.

Mittlerweile haben ja einige eine sensationelle Karriere in dieser BRD hingelegt.

Beispiel:

Bei Google „Miri Clan“ eingeben

Auch im Pott kann man wunderbar erkennen, wie das Ergebnis der Masseneinwanderung aussieht.

Und das ganz ohne die neu Hinzugekommenen seit 2014.

Fakt ist allerdings auch, dass das deutsche Volk – egal wie laut die Alarmglocken schrillen – dieses zum Großteil genau so wünscht.

Unsere #ungetruebt(e) Prognose lautet:

50% der Deutschen wollen das

25% ist es einfach nur egal

Der Rest ist in so viele verschiedene „Gruppen“ aufgeteilt und zersplittert, dass er gar nicht in der Lage wäre, eine Wende herbeizuführen✅

Vielleicht sorgen ja die Wahlen im Osten der Republik dafür, die ersten wichtigen Schritte in Richtung Heimatrettung zu gehen.

Weimar lässt grüßen😀

Wir werden sehen…

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