Es ist still geworden um die Grünen.

wer jetzt wegen dem Flügel in der AfD in Panik verfällt, aber dem monatelangen Einfallen und Treiben tausender sexuell nicht ausgelasteter junger Männer wohlwollend gegenübersteht, den darf man getrost als politikunfähig bezeichnen oder er geht als größte Null in dieser Krise hervor.

Während der Corona-Krise ist es recht still um die Grünen geworden. Anders als zum Thema Umweltpolitik, wo man den Leuten unzählige Kobolde aufbinden kann, braucht man zum Thema Corona ausgezeichnetes Wissen. Da unter den ganzen Schulabbrechern aber keine Ärzte, Ingenieure oder Wissenschaftler zu finden sind, heißt es eben abtauchen, den Mund halten oder Frontmann Habeck vorschicken, der mit ideologischen Phrasen in die Medienoffensive geht. Der typische innere Drang nach Selbstinszenierung indem man sich als „Anwalt“ jener Leute aufspielt, von denen Habeck nicht einmal weiß, wie sie wirtschaftlich diese Krise überstehen werden. Der ganze Rest der Grünen, wäscht sich gerade die Hände in Desinfektionsmittel der Marke „J-d-A“ ( Jagt die Alten ).
Wer jetzt noch den Grünen hinterherläuft und dann noch Führungsstärke erwartet, der hängt sich an seinem eigenen
politischen Unverständnis auf.
Der Rest der Regierung verteilt mal wieder Beruhigungspillen. Man tätigt wieder Geldversprechungen, die sie nicht beabsichtigen einzuhalten. Man erinnere sich nur an die letzten Hochwasserkrisen.

Nur wenn absichtlich gesteuerte Umstände eintreten, wie zum Beispiel ab 2015, dann kann die Regierung plötzlich zaubern und Milliardenbeträge aus dem Ärmel ziehen, für Intensivbetten oder gar funktionierende Krankenhäuser bleibt da eben nichts übrig.

Natürlich kann man es auch begrüßen, wenn Künstler ihre Videobotschaften senden, um gute Ratschläge und Tipps zur Corona-Krise zu geben. Die Risikoeinschätzung – besonders bei den Künstlern aus dem linken Milieu – vermisst man allerdings auch bei der unkontrollierten Zuwanderung, die auch während der Corona-Krise anhält. Das gehört ja schließlich zu ihren Visionen zu Buntland.

Nur würden diese Visionen zur Realität werden, wer würde sich denn noch für ihre Musik interessieren? Streng gläubige Moslems, Jugendliche aus dem Irak, Afghanistan oder dem Libanon wohl kaum.

Wo sind die Experten, wenn die Bürger fast verrückt vor Angst werden wegen Frauenmorden, Massenvergewaltigungen? Das ist natürlich was anderes. Da wird von Gelassenheit gepredigt und als Ausrede darf der gut einstudierte Satz “Gib den Rechten keine Plattform” herhalten. Im Namen der Weltoffenheit läuft man lieber Merkel und den Altparteien hinterher, schweigt zu dem importierten Terrorismus und stellt sich schützend vor angeblich traumatisierte Straftäter.

Was wird die Corona-Krise zurücklassen, wenn sie vorbei ist? Es wird wieder der normale Alltag einkehren, die Bundeskanzlerin werden die Leit-Medien als „Heldin der Krise“ feiern und man wird sich wieder „wichtigen Dingen“ zuwenden. Den K(r)ampf gegen Rechts und dem Hass im Netz. Alle die vor der Krise fahrlässig gehandelt haben, wie z.B. der Gesundheitsminister wird ohne je ein Kratzer abzubekommen weitermachen und niemand wird es schaffen aus dieser Zeit zu lernen. Warum auch? Auf ein „paar“ Tote mehr oder weniger kommt es auch nicht mehr an.

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