
Berlin. Die Bundesraute des Grauens beteuerte wie belastend die Herausforderung der Krise auch für sie selbst sind. „Ich hätte mir nie gewünscht, dass ich solche Entscheidungen treffen muss. Das muss ich Ihnen wirklich sagen“. Ach? Nein, Die Bundesverkanzlerin Angela Merkel sprach nicht von der Öffnung der Grenzen und den Raubzug auf unser Sozialsystem vor Jahren sondern von ihren ebenso fatalen Entscheidungen in der sogenannten Corona-Pandemie. Das sieht sieht die Gottkanzlerin natürlich anders. Egal. In einer Online-Diskussion mit Müttern und Vätern predigte sie „Das Ziel ist so schnell wie möglich Normalität. Davon dürfen Sie und können Sie ausgehen.“ Man kann es aber auch lassen. „Das geht an mir auch nicht spurlos vorüber, wenn keiner so richtig glücklich ist“. Wirklich? Alle jubeln ihr doch unentwegt zu. Zumindest in den Talkshows. Unglaublich. Die einstige FDJ-Agitatorin plaudert dort unbefangen über mögliche Einschränkungen für Impfverweigerer und erwartet Lobeshymnen. Wurscht, die meisten Deutschen wollen es offenbar so.
Der Ethikrat ist ein Gremium, welches mit seinen Stellungnahmen die Orientierung für Politik und Gesellschaft geben soll. Dessen Mitglieder werden vom Bundestagspräsidenten ernannt. Ah ja. Bis jetzt rät dieser Rat dringend davon ab, Kontaktbeschränkungen und andere Anti-Corona-Massnahmen für Geimpfte früher aufzuheben. Hmm. Guter Rat ist teuer!!! Das gilt auch in der Politik. Spässle. Eine vorherige individuelle Rücknahme der Massregelungen ähm Massnahmen für Geimpfte wäre auch mit Blick auf die allgemeine Akzeptanz derer nicht richtig, sagte die Vorsitzende des Ethikrates Alena Buyx (43). Schaun wir mal, was da noch fliesst und verwischt.
Der 31-jährige Tareq Alaows kandidiert unverwischt im Wahlkreis der Grünen in Dinslaken und Oberhausen als Direktkandidat für den Deutschen Bundestag. Hmm. Der syrische Flüchtling kann 2015 nach Deutschland und hat bereits wenige Monate nach seiner Ankunft Protestcamps organisiert. „Seitdem kämpfe ich dafür, die Lebensbedingungen geflüchteter Menschen zu verbessern“, sagte der Unterstützer der „Seebrücke“. Gut und schön. Ganz Deutschland sitzt derweil in Kurzarbeit oder Home-office! Das kann er doch bestimmt auch! Wenn nicht sogar noch besser. Spässle. Oder auch nicht. Faxen dicke.
Schönen Tag!
Ute Fugmann