
Eine unfassbar dreiste Anmaßung, erlaubte sich das Frankfurter Schauspielhaus. „ DEUTSCH MICH NICHT VOLL „ diese Worte sind am Schauspielhaus in großen Lettern zu sehen. Das sagt schon einiges über dieses Haus, seine Mitarbeiter und seine Künstler aus. Das Schauspielhaus selbst, nennt dieses Werk „Kunstinstallation“, erschaffen vom „ Künstler“ Naneci Yürdagul, türkischer Abstammung, den dieses Schauspielhaus sogar dafür beauftragt hat.
Nein, das ist keine Kunstinstallation, sondern ein Antifa-Spruch eines Türken, der sich nicht nur abwertend über die Deutschen äußert, sondern sich offensichtlich auch von ihnen gestört fühlt. Diese dreisten Anmaßungen zeigen uns deutlich auf, dass die linksgrüne Ideologie von Integration und Zusammenleben nicht funktioniert und auch nicht funktionieren wird.
Vielleicht ein paar Worte zu den Deutschen, die nicht „vollgedeutscht“ werden wollen oder generell eine eine antideutsche Grundeinstellung haben. Wandert doch in die Türkei aus! Da werdet ihr vollgetürkt und müsst Euch nicht vor eurer Herkunft ekeln. Das wäre allemal ein Segen für Deutschland.
Wie sähe denn eigentlich das Frankfurter Schauspielhaus ohne deutsche Sprache aus?Vielleicht sollte man es einfach mal darauf ankommen lassen, indem Deutsche dieses Schauspielhaus einfach meiden, um dort niemanden vollzudeutschen.
Gedacht war vom Schauspielhaus eigentlich, anlässlich des Jahrestages des „Anschlags von Hanau“, ein Zeichen zu setzen. Heraus kam aber eine geschmacklose Kunstinstallation, die sich vor allem gegen die deutschen Bürger richtet und die Spaltung noch weiter anheizt.
Die Linken, dazu gehört wohl auch das Schauspielhaus Frankfurt, surfen wieder auf Hanau herum, verschweigen aber, dass in dem einen Jahr Tausende islamische Terroranschläge gegeben hat. Innerhalb einer Woche, also vom 6. bis zum 12. Februar 2021, gab es über 40 islamische Terroranschläge mit 207 Toten und 86 Verletzten in 10 Ländern. Und das geschieht Woche für Woche weltweit, aber niemand nimmt davon Notiz. Die Linken schon gar nicht.
Vermutlich ist Deutschland weltweit das einzige Land, in dem Menschen einwandern, und zum „Dank“ ihre neue Heimat beleidigen dürfen, wofür sie auch noch Applaus von den Eliten bekommen.
Dieser pure Selbsthass, gemischt mit einer Art „Stockholmer Syndrom“, welches dazu führt, dass das Opfer sich mit ihren Geiselnehmern oder in dem Fall „Besatzern“ solidarisieren in der Hoffnung, dadurch besser von ihnen behandelt zu werden und ihre ursprünglich schlechte Lage verbessern zu können. Wie die Römer schon sagten: „Der Feind liebt nur den Verrat , aber nie den Verräter“.