
Die Linken gehen gegen die Grünen. Herrlich! Die Vorsitzende der Linken Janine Wissler lehnt die von Grünen-Chef Robert Habeck formulierten Bedingungen für ein Bündnis mit den Grünen ab. Die Ablehnung bezieht sich auf das Bekenntnis zur Nato: „Dass ausgerechnet der Vorsitzende der Grünen, die sich mal als Friedenspartei gegründet hatten, ein Bekenntnis zum Kriegsbündnis Nato fordert, ist bemerkenswert.“ Stimmt. Dass die Linken sich als Friedensengel darstellen, ist aber mindestens genau so bemerkenswert. Spässle.
In Berlin wird trotzdem gefeiert. In Berlin-Buch feierten zirka 300 Leute in einem ehemaligen Krankenhaus und im Görlitzer Park auch ungefähr die gleiche Anzahl an Party-People. Yeah! Was geht ab? Die Jugend hat nur eine! Gut, das Klientel aus dem Görlie ist wahrscheinlich nicht die Zukunft Deutschlands, aber irgendwas ist ja immer. Zumindest konnten in benachbarten Schrebergärten Klaus mit Inge zusammen mit Bärbel und Kurt unbehelligt eine Bratwurst grillen. Geht auch.
Im Erzgebirge gab es eine halbe Mega-Party mit 150 Leuten! Am Samstagabend feierten einige junge Leute in Schwarzenberg ohne Mund-Nasen-Schutz und ohne Mindestabstand das Leben! Unglaublich! Anwohner alarmierten die Polizei. Diese war ver- ähm -fassungslos. „Es wurden Ermittlungen wegen Verstosses gegen das Versammlungsgesetz und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen“ Hmm. Welche denn? Kommentarlos.
Die Impfaktion in einem Essener Flüchtlingsheim war fast reaktionslos. Die Stadt Essen produziert eigene Info-Clips für WhatsApp. Die Leiterin einer Flüchtlingsunterbringung Maike Katzewksi, betonte: „Wir betonen, dass es darum geht, sich zu schützen und andere zu schützen“ Hmm. Genau! So haben es die Flüchtlinge schon in ihren Heimatländern getan! Sie haben ihre Familien mit ihrer Flucht geschützt! Das monatliche Päckchen aus Deutschland mit Kondomen schützt das ungeborene Leben vor Ort. Böses Spässle! (auch Sarkasmus genannt).
Saskia Esken ist der Inbegriff für derben Humor. Die personifizierte Beleidigung für Feminismus zieht für die Süd-West- SPD in den Bundestagswahlkampf. Nun gut. Immerhin hat das überzeugendste Lächeln der Partei mit 81,1 Prozent beim Parteitag in Göppingen ihre Position als Spitzenkandidatin erreicht. Die 59-Jährige wurde vor anderthalb Jahren mit ihrem Furunkel Norbert Walter-Burjans (68) zur SPD-Spitze gewählt. Egal.
Der Bundesheimat- ähm Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat kein Problem mit der Bundestagskandidatur des einstigen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen für Thüringen und für die CDU. „Es ist sein Recht, sich um ein Mandat zu bemühen. Ich kann nur sagen, ich war mit seiner Arbeit sehr zufrieden“ Hmm. Wann sagt die Gottkanzlerin Merkel zum Horscht: „Hasi, Du bleibst hier!“ ???
Ein Witz! Nicht zum Lachen!
Schönen Tag!
Ute Fugmann