Lauterbach vergisst Nebeneinkünfte rechtzeitig anzugeben!

Da unsere Ute Fugmann im wohlverdienten Urlaub ist, übernimmt unser Alexander für ein paar Tage die Kolumne.

Der in den Staatsmedien omnipräsente Seuchenheilige und selbsternannte Gesundheitsexperte mit Dentalproblemen Karl Lauterbach, vergaß doch glatt in dem ganzen Corona-Wahn seine üppigen Nebeneinkünfte rechtzeitig anzugeben. Die Corona-Mutante mit SPD-Parteibuch bedauert diesen Vorfall und möchte die Einkünfte nun für Indien spenden.

Der Biggest Loser auf dem Posten des Wirtschaftsministers Peter Altmaier möchte die Finanzhilfen für Firmen über den 30.Juni hinaus verlängern. Für viele Einzelhändler und vor allem für viele mittelständische Unternehmen ist dies wohl ein Satz mit X. Da das Insolvenzrecht seit Mai nun wieder gilt, rechnen Experten mit einer Insolvenzwelle. Sein Vorhaben mit der Bundesregierung dafür zu sorgen, dass so wenige Arbeitsplätze wie möglich durch die Corona-Krise verloren gehen, ist somit ebenso grandios gescheitert wie sämtliche Diätpläne.

Die Justiz in Buntland zeigt einmal mehr wo sie ihre Prioritäten setzt.
So wurde das Wohnhaus des Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Höcke im Zuge von Ermittlungen wegen Volksverhetzung durchsucht. In dem Vorwurf geht es um eine Grafik mit der selbsternannten Seenotretterin Carola Rackete, die mit folgenden Zeilen versehen wurde:
„Ich habe Folter, sexuelle Gewalt, Menschenhandel und Mord importiert.“ Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Volksverhetzung, im Zuge dieser Ermittlungen wurde bereits die Immunität von Höcke aufgehoben.

Leipzig kümmert sich nun um die wirklichen wichtigen Probleme. Einigen Verantwortlichen ist es ein Dorn im Auge, das männliche Straßennamen noch immer das Stadtbild dominieren. Hier will das Rathaus nun Abhilfe schaffen und für mehr Gleichberechtigung sorgen! Wie lange die neuen Schilder dann hängen werden, ist noch unbekannt, schließlich könnten sich auch die zahlreichen anderen Geschlechter benachteiligt fühlen! In einer Stadt in der gewählte Ratsmitglieder bereits die Umbenennung des Richard-Wagner-Platzes in Refugees-Welcome-Platz forderten, ist wahrscheinlich alles möglich. Schließen wir diese Kolumne mit einem Zitat von Richard Wagner, der in der einstigen Heldenstadt das Licht der Welt erblickte:
„Dreck nicht Dreck sein lassen und mit beiden Händen aufräumen. “ Ob dieses Volk noch für eine derartige Aufräumaktion in der Lage ist, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Schöne Woche

Alexander

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