Kommt das dicke Ende bei der Energiewende?

Berlin. „Wir leben in einer Zeit des Umbruchs“, sagte die Brecherin der deutschen Wirtschafts-Erfolgsgeschichte Angela Merkel zum Tag der Industrie. „Wir werden in den nächsten Jahren gigantische Summen ausgeben müssen“. Von entscheidender Bedeutung seien Investitionen. Hmm. Die Klimaziele seien dabei noch nicht „ausbuchstabiert“.

Mit Blick auf die Elektromobilität sei anzunehmen, dass mehr Strom und neue Stromleitungen gebraucht werden. Das dicke Ende im Wirtschaftsministerium Peter Altmaier hat den Stromverbrauch Deutschlands im Zuge der Energiewende unterschätzt. Na dann ist ja alles gut. Das Peter-Prinzip hilft uns vielleicht, beide per Weiterempfehlung los zu werden. Spässle.

Bei DSDS heisst der neue Peter jetzt Florian anstatt Dieter. Das interessiert zwar keinen, aber bringt die Mainstream-Meldungen auf den Punkt.

Schönen Tag!

Ute Fugmann

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