
Berlin. Die angefressene Bundesstrunze Angela Merkel hat beim EU-Gipfel darauf gedrungen, dass die Staaten der Europäischen Union die Einreiseregeln für Gebiete mit gefährlichen Virusvarianten einheitlich handhaben sollen. Hmm. Die scheidende Kanzlerin fordert damit quasi eine Notbremse im europäischen Stil. Will sie etwa nach ihrer 16 jährigen zerstörerischen Amtszeit in Deutschland die alleinige Macht in Europa unter ihre nicht existenten Nägel reissen? Natürlich nicht! Sie liebt uns doch alle! Sie liebt doch alle Menschen! Spässle. „Wir müssen alles versuchen, um eine vierte Welle zu verhindern“, betonte Merkel. Die täglichen Schikanen und Grundrechtsentzüge seien nur kleine Einschränkungen gemessen an dem, „was passieren würde, wenn uns die Dinge ausser Kontrolle geraten und wir wieder stärkere Massnahmen einführen müssten“. Stimmt. Es geht nur noch um Kontrolle! „Ich hoffe, dass die dann auch konsequent umgesetzt wird“, fügte die einstige FDJ-Agitatorin aus Honecker’s Kader in Bezug auf mehr Koordinierung an. „Vorwärts nimmer, rückwärts nimmer“, würde Erich mit einer Träne des Neids im Knopfloch kommentieren.
Die Agitation für die GröKaZ hat inzwischen parteiübergreifend die Zahnfee der Spezialdemokraten Karl Lauterbach übernommen. Jede Fernsehshow bringt ihn näher an seine gesuchte Traumfrau. Merkel ist es dennoch nicht. Der Joachim ist ja auch schon sauer. Spässle.
Der Grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann ist indes voller freudiger Erwartungen! „Meine These lautet: Wenn wir frühzeitige Massnahmen gegen die Pandemie ergreifen können, die sehr hart und womöglich zu diesem Zeitpunkt nicht verhältnismässig gegenüber den Bürgern sind, dann könnten wir eine Pandemie schnell in die Knie zwingen“, sagte der 73-Jährige. Phhhu. Ich dachte schon fast, er wolle die Corona-Massnahmen-Kritiker damit in die Knie zwingen. Das ist in einer Demokratie natürlich undenkbar! Spässle?
Schönes Wochenende!
Ute Fugmann