
Welchem Solidarbegriff folgt er?
Wenn Jugendliche sich bewußt ins Koma saufen, Menschen sich bewußt der Völlerei hingeben, sich nicht ausreichend bewegen, weil phlegmatisch, rauchen oder andere Drogen nehmen, dann muß die Solidargemeinschaft herhalten, aber wenn Menschen eine Impfung ablehnen, dann sollen sie solange geschöpft werden, bis die Haushaltskasse leer ist? Wie solidarisch ist das denn?
Und wer kommt denn für die Opfer von „Geflüchteten“ oder klaren Wirschaftsmigranten auf? Dann doch bitte die, die sich offene Grenzen wünschen, mit Teddybären an den Bahnhöfen standen, ihre Kinder aber doch dann lieber nicht in Brennpunktschulen lernen lassen und gewisse Viertel in der Stadt meiden.
Uta Nürnberger