
Die Corona-Politik der Bundesregierung könnte schon bald schwer unter Druck geraten. Denn angesichts der sich häufenden Todeszahlen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung fordert jetzt der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher, daß viel mehr Leichen obduziert werden. Er geht von einer erheblichen Dunkelziffer an Impftoten aus!
Neben Corona-Toten müßten auch die Leichname von Menschen, die in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der dpa. Er warnt vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen Pathologen gar nichts mit.
Problematisch sei, daß die meisten Geimpften nicht unter klinischer Beobachtung sterben. Deshalb will Schirmacher bestimmten schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfung – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – nun verstärkt durch Obduktionen auf den Grund gehen.
„Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod, und der Patient wird beerdigt“, kritisiert Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart, und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“
In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben seien. Schirmacher geht davon aus, daß 30 bis 40 Prozent davon infolge der Impfung gestorben sind.
Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion im Verband.
Hausärzte und Gesundheitsämter müßten sensibilisiert werden. Die Länder müßten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Dieses blieb unbeantwortet, sagt Friemann.
Dazu Doris v. Sayn-Wittgenstein, MdL: „Die Unterdrückung von tödlichen oder schweren Impffolgen ist ein Skandal. Noch schlimmer ist es, Ungeimpfte gezielt zu diskriminieren, um sie so zu einer möglicherweise tödlich verlaufenden Impfung zu zwingen. Warum?“
PRESSEMITTEILUNG 38/2021
Doris v. Sayn-Wittgenstein MdL, 4.8.21
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