Baerbock:in möchte Gesetzestexte gendern!

Berlin. Der Bundesgesundheitsverkäufer auf Ministerposten Jens Spahn sprach bei einer Podiumsdiskussion mit Vertretern der Kultur- und Veranstaltungsbranche im Berliner Nachtclub „Ritter Butzke“ von einem „Freedom Day“. Natürlich gab er für diesen „Tag der Freiheit“ nach englischem Vorbild noch kein Datum bekannt, aber die unrealistische Voraussetzung dafür. In seiner selbstverliebten Art konterte auf die Frage nach dem Zeitpunkt: „Aber ich kann Ihnen einen Massstab nennen: der Massstab ist das Impfen“ Ab einer Impfquote von 80 Prozent und einem Ausschluss einer neuen Virusvariante, welche das Infektionsgeschehen plötzlich verändern könnte, hält der Pharmalobbyist ähm Minister diesen Weg für möglich. Hmm. Ich nicht. Egal. Spahn will jetzt seinen Impfturbo zünden.

An einer Autobahnraststätte nahe Hannover haben sich am Samstag bereits zahlreiche Menschen mit dem einmaligen Stoff von Johnson & Johnson impfen lassen. Nun ja. Den Toilettenbonus in Höhe von 50 Cent zur Verrechnung gegen fossile Baguettes im hauseignen Bistro kannte ich schon, aber der war meist auch für’n A… . Spässle.

Die Grünen sind nach meinem Empfinden nicht mal 50 Cent wert. Das interessiert deren Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock:in natürlich nicht. Sie hat sich dafür ausgesprochen, Gesetzestexte zu gendern. „Wenn jeder Betrieb es schafft, bei Stellenausschreibungen Männer und Frauen gleichermassen mit anzusprechen, dürfte es doch für den Gesetzgeber auch zu schaffen sein“, sagte der oder die giftgrüne Kobold:in der Funke-Mediengruppe. „Menschen mit Respekt zu begegnen, sie direkt anzusprechen und nicht nur so nebenbei mitzumeinen“, sei ihr persönlich sehr wichtig. Hmm. Oma Müller oder Meier wird es ihr danken, wenn sie demnächst wegen Brötchendiebstahl im Supermarkt vor Gericht steht. Grün kann sich bald nicht jeder mehr leisten. Kein Spässle!

Den grössten Aussenminimister aller Zeiten Heiko Maas kann sich Deutschland eigentlich auch nicht mehr leisten. Zumindest könnte man sich den sparen. Mit Negativ-Zins! Egal. Der Spezialdemokrat der SPD aus dem Auswärtigen Amt reist für mehre Tage nach Tadschikistan, Usbekistan, Pakistan, Katar und in die Türkei. Mit fünf schweren Koffern hat er es bestimmt nicht leicht. Egal. Ziel sei es, Gespräche zu führen, „damit Afghaninnen und Afghanen von der Grenze schnell und sicher zu unseren Botschaften gelangen können“ Hmm. Versteh ich nicht. Wenn der Kleine unbedingt einen Hund haben will, kann er sich doch einen Papillon über seinem französischen Freund Emanuel Macron besorgen. Die zwei Schosshündchen der Davos-Clique verstehen sich doch sonst so prächtig. Die flüchtigen Windhunde sind für ihn drei Nummern zu gross. Für Deutschland übrigens auch. Wieder kein Spässle!

Die Union aus CDU und CSU hat auch nichts mehr zu lachen. Laut einer Insa-Umfrage für den „Sonntagstrend“ der BamS schmieren die einst Christlichen mit 21 Prozentpunkten deutlich hinter den Spezialdemokraten um den Wirecard-Experten mit 24 derselbigen ab. Dies sei der niedrigste Wert, welchen das Meinungsforschungsinstitut für das C-Bündnis gemessen hat. Hmm. Tragisch. Was von diesen Umfragewerten zu halten ist, konnte man allerdings deutlich bei den Prognosen zur Wahl in Sachsen-Anhalt sehen. Spässle?

Schönen Tag!

Ute Fugmann

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