
Berlin. Der Bundesgesundheitsverkäufer auf Ministerposten Jens Spahn haut wieder einen raus! „Warum sollen die anderen für jemanden zahlen, der sich auch hätte impfen lassen können“, meinte der hinterrückse Bankkaufmann in der Talkrunde „Hart aber Fair“ des gebührenfinanzierten Propagandasenders ARD in Bezug auf den baldigen Wegfall der kostenlosen Bürgertests. Diese seien sehr teuer für den Steuerzahler. Hmm. Die Tatsache, dass auch Ungeimpfte diese Steuern zahlen, ignoriert er komplett. Ebenfalls verdrängt der aalglatte Pharmalobbyist, dass genau diese Steuerzahler auch seine Diäten und somit sein schäbiges Anwesen im Wert von zirka 4 Millionen zahlen. „Wir müssen gerade sehr aufpassen, dass aus Spannungen, die da sind, nicht Spaltungen werden“, fügte er scheinheilig an. Für Arbeitgeber kann er sich aber vorstellen eine Erlaubnis zu erteilen, den Impfstatus ihrer Angestellten zu erfragen. Genau. Fragen, kostet ja nichts. Ausser vielleicht den Job. Unglaublich.
In Sachsen soll bald ein Transparenzgesetz den Bürgern jeglichen Geschlechts künftig einen Anspruch auf die Veröffentlichung von Informationen wie Regierungsbeschlüsse, Gesetzentwürfe, Gutachten sowie Beteiligungen des Freistaates bewilligt werden. Bald heisst in diesem Fall 2023 und wird ab 2026 für 2,7 Millionen Euro auf einer digitalen Transparentplattform der Verwaltung online an den Start gehen. Comedy pur!
Die Grüne Ministerin Katja Meier sprach hierbei von einem langen Weg und einem „Kulturwandel“ der öffentlichen Verwaltung. Hmm. Da ist was dran! Früher wären Zecken, welche „Advent, Advent! Ein Bulle brennt“ brüllten, niemals Justizminister geworden! Egal. Punks sind schon lange dead. Sie wissen es nur noch nicht.
Schönen Tag!
Ute Fugmann