
160 Impfskeptiker und Maßnahmenkritiker spazierten gestern Abend durch Leverkusen/Opladen
Am gestrigen Abend fand in Opladen auf Einladung der überparteilichen Initiative
„Leverkusener für die Freiheit“ eine Protestveranstaltung gegen die unverhältnismäßigen
und drakonischen aktuellen Corona-Zwangsmaßnahmen statt.
Die Veranstaltung wurde von der Schlebuscherin Olga Stodola angemeldet.
Unter den Teilnehmern befanden sich viele Familien mit Kindern, sehr viele Frauen und
auch viele Personen mit Migrationshintergrund.
Als Versammlungsleiter fungierte der Opladener Rechtsanwalt Markus Beisicht.
Es fand zunächst eine Protestkundgebung mit Redebeiträgen u.a. von Olga Stodola,
Markus Beisicht und einem als Weihnachtsmann verkleideten Impfskeptiker statt.
Die Versammlung verlief in Kooperation mit der hiesigen Polizei völlig friedlich und
beanstandungsfrei. Auch der Spaziergang durch Opladen mit vielen impf- und
maßnahmenkritischen Sprechchören konnte problemlos durchgeführt werden.
Etliche zufällig in der Fußgängerzone verweilende Passanten haben sich spontan dem
Demo-Zug angeschlossen.
Die Demonstration wurde auch von unterschiedlichen lokalen politischen Vereinigungen
unterstützt. So hatte auch der Aufbruch Leverkusen seine Mitglieder und Anhänger zur
Demoteilnahme aufgerufen.
Der Versammlungsleiter Markus Beisicht bewertete im Anschluss die gestrige
Versammlung mit großem Erfolg für die lokalen Maßnahmenkritiker und hofft, dass alsbald
weitere Protestveranstaltungen in Leverkusen folgen werden.
Daneben kündigte Beisicht erneut auch juristische Schritte gegen die lokalen
Allgemeinverfügungen an.
Verantwortlich: Susanne Kutzner