
Deutschland und meine Heimatstadt Leverkusen leiden unter den völlig unverhältnismäßigen Corona-Zwangsmaßnahmen.
Völlig gesunde, getestete Ungeimpfte dürfen derzeit noch nicht einmal in den Fußgängerzonen der Leverkusener Stadtteile Opladen und Wiesdorf verweilen, ein Irrsinn sondersgleichen!
Wer auf dem Weihnachtsmarkt sich eine Currywurst gönnen möchte, muss vorab Personalausweis und Impfzertifikat vorlegen. Einen Schutz der Privatsphäre gibt es nicht mehr. Die Altparteien haben darüber hinaus die Polizei angewiesen sich primär auf die Überwachung der unverhältnismäßigen Corona-Zwangsmaßnahmen zu konzentrieren. Wohlgemerkt in einer Stadt, in der gleich Familien-Clans Straftaten wie am Fließband produzieren.
Die Überwachung des Straßenverkehrs oder der Schutz der Bürger vor Straftaten müssen zurückstehen! Der geplante verkaufsoffene Sonntag im Leverkusener Stadtteil Wiesdorf am 12. Dezember wurde untersagt. Die Spaltung unserer Gesellschaft schreitet erkennbar voran und wird von Scharfmachern wie Lauterbach, Richrath (SPD-Oberbürgermeister) oder Roswitha Arnold (Grüne Leverkusen) noch angeheizt.
Ich werde gemeinsam mit hoffentlich vielen kritischen Bürgern mir nicht den Mund verbieten lassen und unterstütze daher die stadtweiten Protestaktionen gegen die Zwangsmaßnahmen. Sowohl parlamentarisch im Stadtrat aber auch außerparlamentarisch!
Wir brauchen einen breiten überparteilichen und friedlichen Widerstand gegen die Zwangsmaßnahmen und die sich abzeichnende Impfpflicht! Wenn Unrecht zu Recht wird, dann wird Widerstand zur Bürgerpflicht!! Auch deshalb unterstütze ich die Protestveranstaltung der Initiative,, Leverkusener für die Freiheit“ am Donnerstag, den 16. Dezember um 18.00 Uhr in der Opladener Fußgängerzone!!! Jetzt ist der Bürgerprotest gefragt!!!!
(Markus Beisicht ist Stadtrat und Rechtsanwalt in Leverkusen. Für den Aufbruch Leverkusen sitzt er im Rat der Stadt Leverkusen)