
Berlin. Im gesamten Jahr 2021 sind sagenhafte 18 islamistische Gefährder aus Deutschland abgeschoben worden. Die letzten drei Tage lass ich mal gepflegt untern Tisch fallen. Plumps. Grandios! Dies ging aus einer Antwort der Bundesregierung auf die schriftliche Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess hervor. Abschiebungen nach Afghanistan sind übrigens nach der Übernahme der Macht durch die Taliban völlig gestrichen und der Rest unterliegt der eingeschränkten Reisefreiheit im Zuge der Corona-Massnahmen. Ein Witz. Kein Spässle!
Der Grüne Oberbürgermeister von Tübingen Boris Palmer macht auch Ernst. „Ich bin ausdrücklich dafür, die Kassenbeiträge anzuheben, wenn jemand, der sich impfen lassen könnte, die Injektion bewusst verweigert. Wer so unsolidarisch ist, dass er sich und andere gefährdet, unnötige Kosten verursacht und im Krankenhaus möglicherweise in Bettenkonkurrenz zu anderen Patienten tritt, kann nicht die Solidarität der gesetzlichen Krankenversicherung verlangen“, sagte der Schnittlauch-Verschnitt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Hmm. Echt jetzt? Warum denn nicht? Als Ungeimpfte steh ich jeden Morgen auf und geh arbeiten, um meine Steuern und Sozialabgaben an den Staat zu zahlen. Da sind die Kosten für die Impfungen, Intensivbetreuungen aller und die unsinnigen demütigenden täglichen Test inklusive! Egal. Die Grünen sind mit den Roten nur eine braune Pampe! Das merken die Meisten aber erst, wenn sie reingetreten sind. LdS. Auch kein Spässle.
Dem brandenburgischen Innenminister Michael Stübgen von der CDU geht es natürlich nur um die Volksgesundheit, wenn er sich für eine Erhöhung der Bussgelder ausspricht. „Wenn wir wirklich britische Verhältnisse bekommen, kann es durchaus notwendig sein, dass wir nochmal drakonisch eingreifen müssen und es zu höheren Bussgeldern kommt. Meine Hoffnung ist, dass sich die Leute stark an an die Regeln halten – auch zu ihrem eigenen Schutz“. Hä? Auch zu ihrem eigenen Schutz? Wen schützen die Regeln denn sonst? Spässle.
Kennt jemand Fritz Gumpert? Ich nicht. Die wenigsten Heidenauer kannten den nach dem Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus benannten Platz am Montagabend. Es ist ein Spielplatz. Die Polizei fand das Spiel auch ganz toll. Zirka 50 Menschen spazierten in totaler Finsternis von der Rutsche bis zur Schaukel und wieder zurück in gefühlter Endlosschleife. Unglaublich. Dann machten die Polizisten das Licht an und ich mich mit meinem Freund René aus dem Staub. Die anderen 48 wollten noch die ,paar’ Kilometer bis Pirna spazieren. Den Ausgang der Partie kenn ich noch nicht. Ich tippe auf eine Heimniederlage. Fazit: Wer auch immer diesen Platz auserwählt und veröffentlicht hat, wollte dem Widerstand gegen die Corona-Massnahmen nichts Gutes. So wird das in der Provinz nix. Meine Meinung.
Schönen Tag!
Ute Fugmann