
Bitte nur politisch korrekte Pressevertreter!
Auf Anfrage (von wem wohl?) vermeldet das Innenministerium, dass es bekannt sei, dass vermeintlich Rechte Presseausweise nutzen, um sich als Pressevertreter auszugeben.
Natürlich gehe es dabei nicht um echte Pressearbeit.
Auf der einen Seite wolle man sich auf Demonstrationen (als Teilnehmer) Vorteile verschaffen, um sich beispielsweise bei Polizeizugriffen den Massnahmen leichter entziehen zu können, andererseits würde man vermeintliche Gegner ausspionieren, um sie an den Pranger zu stellen.
So so.
Wenn wir uns die Realität der Presselandschaft mal genauer anschauen, kommen uns die Punkte recht bekannt vor.
Allerdings eher von linker Seite.
Der klassische Journalist der Mainstream Presse ist mehrheitlich linksliberal bis hart linksextrem.
Nicht selten sind bekannte (ehemalige) Antifa Aktivisten heute als Redakteure bei den ÖR unterwegs.
Der NDR ist dafür ein Paradebeispiel…
Auch, wenn dieser Personenkreis nichts, aber auch gar nichts mit objektiver Berichterstattung zu tun hat, so werden ihre (Hetz) Artikel über die üblichen ÖR Kanäle veröffentlicht.
In klassischen Printmedien, sowie im TV.
Andere sieht es – und darum geht‘s – bei den vermeintlich freien Pressevertretern aus.
Diese machen keinen Hehl aus ihrer Gesinnung. Sie grenzen sich weder optisch, noch in ihren Statements (z.B. Twitter) von ihren linksextremen Gesinnungsgenossen ab.
Sie fahren Tag für Tag auf Veranstaltungen, Kundgebungen, neuerdings auch zu Spaziergängen und fotografieren.
Und fotografieren.
Es werden alle Teilnehmer abgelichtet und im Internet veröffentlicht.
Im Nachgang werden Informationen zu den missliebigen Teilnehmern gesammelt.
Und dann geht‘s los…
Arbeitgeber werden informiert, Flugblätter in Wohnortnähe verteilt, Häuser besprüht und nicht selten, werden brutale Gewalttaten verübt.
Der Sinn und Zweck dieser Aktionen besteht darin, dass missliebige Personen ihr politisches Engagement einstellen.
Diese Art von „Journalisten“ sind die wirkliche Gefahr der Demokratie.
Sie sind der Wegbereiter für Denunziation und Gewalt.