Die Kriegstrommeln des Westens!

Wie der Westen mit unbewiesenen Unterstellungen und aus wirtschaftlichen und finanziellen Motiven ein Krieg entstehen lässt, hat uns der Krieg im Irak gezeigt. Es ist wie ein Déjavu, wenn man jetzt auf Russland schaut. Man erlebt es auf die gleiche Weise. Alles wie gehabt: Lug und Trug zur besten Sendezeit. Die Medien überschlagen sich mit Meldungen über die Kriegsvorbereitungen Putins und die unmittelbare Bedrohung der Ukraine. Dabei ist noch nicht ein Schuss gefallen. Wenn eigenständiges denken oder handeln nicht vorhanden ist, kopiert man lieber die Vorgangsweisen und Worthülsen anderer Nato-Staaten. Dann wird Baerbock eingeblendet, die sich international als große Heilsbringerin aufspielt und neuerdings sogar in “gefährlicher Mission” unterwegs ist. Biden, der nicht mehr urteilsfähig ist, betont auf einer Pressekonferenz, dass Deutschland ein militärisch wichtiger und zuverlässiger Partner sei. Ein besseres Zeugnis von Unzurechnungsfähigkeit gibt es wohl kaum, wobei man weniger über seine Demenz urteilen sollte, sondern über die Leute, die es zugelassen haben, ihn als Präsidenten aufzustellen.

Selbst die von Präsident Zelenski – der eigentlich ein EU und NATO Freund ist – ständigen Beteuerungen, es gäbe keine Bedrohung durch Russland, werden von Deutschland und der USA schlicht weg ignoriert. Hat nicht erst vor wenigen Tagen der ukrainische Staatschef den Westen händeringend gebeten, sich nicht so intensiv in die ukrainischen Angelegenheiten einzumischen?

Welche Provokationen die in der Ukraine lebenden Russen ausgesetzt sind, wird verschwiegen, weil es nicht in das Bild der Systempresse passt. Was allen Minderheiten in Deutschland zugestanden wird, wird zum Nachteil Putins in der Ukraine großzügig übersehen. Während deutsche Politiker wegen der Kritik an einer Transfrau von Menschenrechtsverletzung sprechen, kommen die Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine überhaupt nicht zur Sprache. Außer von Putin! Im Osten der Ukraine leben Russen, ihre Muttersprache ist RUSSISCH und ist in der Ukraine verboten, Verstöße werden mit Geldstrafen belegt.
In Deutschland wäre die Hölle los, wenn plötzlich alle Zugereisten nur noch Deutsch sprechen dürften. Auch wenn die Auslöser des Ukraine-Konfliktes ganz woanders liegen, aber es sollte wenigstens mal darüber berichtet werden.Vielleicht wäre hier noch anzumerken, dass die Bewohner der Krim 2014 wählen sollten, ob sie zur Ukraine oder zu Russland gehören wollen. Die Mehrheit wählte, dass sie ein Teil von Russland sein wollen. Das Ergebnis wurde nicht anerkannt.

Fakt ist, dass es nicht Russland, sondern die USA ist, die ein Krieg in Europa vorbereitet und unsere „Eliten“ begreifen nicht einmal annähernd, was das bedeutet. Corona ist ein Pfurz im Wald im Vergleich zu dem was uns bevorsteht. Jeder mag die Geschehnisse auf der Welt anders wahrnehmen und deuten, aber die Vergangenheit hat gerade wieder einen lebendigen Bezug zur jeweils aktuellen Gegenwart.

Es ist nun mal so, dass der 22. Juni 1941 die russische Psyche geprägt hat. Eine solche Situation würde Russland nie wieder zulassen, auch nicht wenn der heutige Feind die NATO ist. Wenn das Schlimmste eintreten sollte – ein Krieg – würde Europa fürchterlich leiden. Dann aber sollte die EU und alle europäischen Politiker den Preis bezahlen, die den USA blindlings in eine Konfrontation mit Russland gefolgt sind. Sogar die Ukrainer haben Angst vor die Aggressionen die in Washington, Berlin und London die letzten Tage aufgeführt wurden. Das Schicksal Europas liegt – man will es kaum glauben – in den Händen von russophoben Dilettanten mit einem Russland hassenden Bundespräsidenten für den die Erinnerungskultur ANGEBLICH nie vor dem Aus steht. Das lauteste Kriegsgeheul kommt genau von solchen Leuten. Absurder, arroganter und ignoranter geht’s nicht mehr. Seien wir dankbar, dass Russland auf die zig tausend Nadelstiche noch nicht so reagiert hat, wie vom Westen und den USA gewünscht! Die vier Jahre Trump sollten als Friedensjahre in die Geschichte eingehen.

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