
Wenn man in die Geschichte schaut, erkennt man immer wieder, dass ganze Völker aussterben.
Wir kennen das aus der Tierwelt. Der Schwache geht unter und verschwindet – irgendwann – komplett.
Die letzten Jahrzehnte zeigen uns deutlich, dass wir immer schwächer geworden sind.
Die ganze Welt kann mit uns machen, was sie will.
Es dürfte kaum ein weiteres Volk geben, was sich finanziell so ausnehmen lässt und selbst bei der persönlichen Erniedrigung (Tag für Tag) Beifall klatscht.
Wenn ich mir nun die letzten Jahre anschaue, sehe ich deutlich, dass es jetzt endgültig so weit ist.
Millionenfache Invasion kulturfremder Menschen, Schaffung einer „Pandemie“ – einhergehend mit dem Verlust der Menschen- und Freiheitsrechte – und jetzt der Krieg in der Ukraine und deren Folgen für uns.
Unser Volk macht einfach alles mit, klatscht artig Beifall und zerfleischt sich untereinander.
Besonders deutlich wird der verdiente Untergang an den vermeintlich Aufgewachten und sogenannten Mitstreitern.
Bereits beim leidigen C Thema war gut zu erkennen, wie verstrahlt ein großer Teil durchs Leben geht, der Konflikt in der Ukraine toppt alles.
Und nein, dies soll kein Resignieren, kein Aufgeben sein. Dies ist einfach nur die Realität.
Jeder halbwegs normal gebliebene Deutsche sollte sich um seine Familie, seinen engsten Freundeskreis kümmern und mit seinen Liebsten versuchen durch diese schweren Zeiten zu kommen.
Alles andere ist verlorene Liebesmüh oder was meinen Sie?