
So lange wie ich denken kann, bin ich ein heimatbewusster und politisch interessierter Mensch.
Die klassische Gesellschaft – mit all ihren Abarten – hat mich schon immer angewidert. Der Mainstream, die breite Masse vertrottelter Konsumzombies war mir schon immer ein Graus.
Der Unterschied zu „damals“ lag darin, dass ich tatsächlich glaubte, dass – sofern der Schmerz groß genug ist – das Volk sich irgendwann erheben wird und die blutleeren Kapitallenker dieser Erde dahin jagen wird, wo eher weniger Sonne scheint.
Tja, was soll ich sagen?
Falsch gedacht.
Ganz bewusst habe ich die letzte Woche „das Internet ausgemacht“.
Was soll ich wieder sagen?
Mit ging’s schon lange nicht mehr so gut wie in dieser Woche.
Keine Systempropaganda, keine Diskussionen von vermeintlich Aufgewachten, kein Gemecker über vermeintlich Schuldige.
Einfach nur Ruhe und Spaß mit (ganz wenigen echten) Freunden und der Familie. Und genau darum geht’s mir!
Das ist der Grund, warum ich überhaupt politisch aktiv geworden bin. Ich wollte meinen Teil dazu beitragen, dass es unserer Heimat und unserem Volk wieder besser geht. Ich wollte keine Umvolkung, ich wollte keine kulturmarxistischen Umerziehungsanstalten, ich wollte keine ferngesteuerte Jugend, die zu dämlich ist, sich die Schuhe zuzubinden…
Bitte versteht mich nicht falsch. All das will ich immer noch nicht, aber…
Im Großen, als echte Volksgemeinschaft, ist es aktuell einfach nicht möglich, hier auch nur ansatzweise Erfolge zu erzielen.
Und nun?
Resignieren und mit ner Tüte Chips und nem Bier in der Hand in die Umerziehungskiste schauen?
Mitnichten!
Die Zeit, die sinnlos auf der Straße und in zahllosen Gesprächen mit verblendeten BRD-Insassen verschwendet wurde, wird genutzt, um sich um die Familie zu kümmern. Den Kindern – bevor sie das Haus verlassen – ein guter Freund zu sein und vor allem, den ganzen geistigen Müll, den sie in den Umerziehungsanstalten über sich ergehen lassen müssen, zu erklären und sie zu kritischen Fragestellern zu fördern.
Mit echten Freunden und der Familie (wieder echte) Gemeinschaften bilden. Gemeinsame Kultur- und Freizeitunternehmungen genießen.
Im Kleinen so leben, wie man es sich für das gesamte Volk im Großen wünscht.
So wie es ausschaut, will mein Volk – als Ganzes – untergehen.
Ich nicht!