Erneuter Anschlag auf Kanzlei des Leverkusener Ratsherren und Rechtsanwaltes Markus Beisicht.



Beisicht engagiert sich in seiner Heimatstadt Leverkusen sowohl parlamentarisch als auch außerparlamentarisch gegen die Corona-Fehlpolitik. Zudem organisiert und unterstützt er bundesweit Veranstaltungen die sich für eine echte Friedenspolitik einsetzen. Eine von ihm in den Stadtrat eingebrachte Resolution, die sich gegen jegliche Gewalt im Rahmen der politischen Auseinandersetzung richtete, wurde von den Ratsparteien mit breiter Mehrheit abgelehnt. Anscheinend ist Gewalt gegen politisch Andersdenkende legitim.
Nachfolgend lesen Sie die Presseerklärung von Markus Beisicht. Wir werden zu diesem Sachverhalt auch noch einige Presseanfragen stellen.
Presseerklärung
Verantwortlich: Markus Beisicht
Dritter Farbanschlag auf die Rechtsanwaltskanzlei Beisicht innerhalb
von wenigen Wochen.
Heute haben Nacht haben unbekannte Straftäter einen erneuten Farbanschlag auf die
Kanzleiräume des Leverkusener Rechtsanwalts Markus Beisicht begangen.Das Kanzleischild wurde abgerissen. Die Eingangstüren mit politischen Beschimpfun-
gen und Beleidigungen beschmiert.
Die Briefkastenanlage wurde auch beschädigt.
Die Leverkusener Polizei zeigt sich gegenüber den sich wiederholenden Straftaten ratlos. Sie war jedenfalls nicht in der Lage das Gebäude Gartenstr. 3 zu schützen.
Zum Anschlag erklärt der Opladener Rechtsanwalt Markus Beisicht:
„Ich bin entsetzt über diese Tat. Farbanschläge sind keine Kavaliersdelikte. Man mag
meine politischen Überzeugungen bekämpfen und kritisieren, aber niemand hat das
Recht Straftaten gegenüber politisch Andersdenkenden zu begehen.
Die Freiheit ist und bleibt die Freiheit des Andersdenkenden!“