Die Silvesterkrawalle importierter Fachkräfte und Raketenwissenschaftler sorgen nun auch bei der Grenzöffnungspartei CDU für Aufregung. Im Berliner Abgeordnetenhaus fragten die einstigen Christdemokraten doch tatsächlich nach der Herkunft der 145 kurzzeitig festgenommenen Integrationswunder. Die Antwort ist wenig überraschend. Nach Angaben der Berliner Polizei waren unter den 145 festgenommenen Verdächtigen 45 Deutsche und 17 weitere Nationalitäten, darunter 27 Afghanen und 21 Syrer. 94 der 145 sind jünger als 25 Jahre, 27 sogar minderjährig. Agiert wird bei solchen Mitteilungen immer nach dem selben Muster. Sobald der Delinquent im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft ist ( die mittlerweile verramscht wird, wie Sonderangebote im Discounter) spielt der eigentliche Migrationshintergrund keine Rolle mehr. Nach diesem Muster werden schon seit Jahren Statistiken und Fallzahlen manipuliert.
Nun machte die CDU aber einen Fehler und brachte somit Unruhe in das bundesrepublikanische Blockparteienkartell. Die Berliner CDU wollte die Namen der sogenannten „Deutschen“ wissen, was bei SPD und Grünen auf wenig Gegenliebe stieß. Die Grünen unterstellten der CDU eine Verbreitung von rassistischen Ressentiments. Die Linke sprach sogar von einem Gipfel der Schäbigkeit. Auch aus der CDU selbst hagelte es Kritik, so wäre die Frage nach der eigentlichen Herkunft nicht von Bedeutung, diese Auffassung vertritt der umweltpolitische Sprecher der Berliner CDU.
Sie sehen also das von den Altparteien auch in dieser Hinsicht keinerlei Aufklärung zu erwarten ist, schließlich würde eine konsequente Aufklärung nur das Versagen eben jener Kräfte offenlegen. Statt Böllerverboten brauchen wir eine konsequente Aufarbeitung derartiger Exzesse! Statt Schutzzonen brauchen wir eine konsequente Strafverfolgung! Eine Strafverfolgung auch für jene Kräfte, die als politische Entscheidungsträger, die aktuellen Zustände bewusst herbeigeführt haben.
Ungetrübt Media 