Anschlag auf Friedensaktivistin nach Medienhetze!

Bereits seit mehreren Monaten betreiben die Mainstreammedien eine regelrechte Hetzkampagne gegen Menschen die sich für eine Friedenspolitik mit Russland einsetzen. Eine inhaltliche Auseinandersetzung findet nicht statt, die oftmals von Altparteien finanzierten Blätter arbeiten mit Stigmatisierung, gesellschaftlicher Ausgrenzung und verbreiten oftmals sogar reine Fakenews.

Besonders im Fokus derartiger Schreibtischtäter steht die Kölner Friedensaktivistin Elena Kolbasnikova. Elena organisierte bereits mehrere Veranstaltungen die sich gegen Waffenlieferungen, Sanktionen und für eine Rückkehr zur Diplomatie einsetzten. Alle Veranstaltungen verliefen friedlich, was man von den Gegenprotesten nicht behaupten kann. Bei einer großen Demonstration in Köln, riefen Gegendemonstranten auf Plakaten dazu auf, russische Menschen zu töten! Hier ermittelt sogar die Staatsanwaltschaft.

Bereits nach einem im Mai 2022 statt gefundenen Autokorso in Köln, verlor Elena unter anderem durch die Berichterstattung von Bild und Stern TV ihren Arbeitsplatz. In den letzten Wochen manifestierte sich die Hetze der Medien. Insbesondere die Nachrichtenagentur Reuters und der Kölner Stadtanzeiger lieferten ein beschämendes Beispiel für unseriöse journalistische Arbeit ab!

Die Dauerhetze trägt nun ihre faulen Früchte. Am Wochenende erfolgte ein Anschlag auf das Auto von Elena, bei dem es zu schweren Sachschaden kam. So ein agieren nennt sich dann im Sprachjargon der Mainstreammedien und ihrer Auftraggeber aus der etablierten Politik, eine wehrhafte Demokratie.

Elena Kolbasnikova teilte der Redaktion von Ungetrübt Media mit, dass sie sich durch diese erneute Attacke nicht einschüchtern lässt. Materieller Schaden lässt sich ersetzen, das Engagement für eine echte Friedenspolitik nicht so Kolbasnikova!

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