
Ein Horrorunfall am Samstag (1. April) auf der B247 bei Bad Langensalza in Thüringen mit 7 Toten und noch unklarer Ursache. Normale Bürger sind entsetzt und denken an die Toten, Verletzten und vielen Hinterbliebenen, andere nutzen dieses Ereignis zur grünen Stimmungsmache gegen den Autoverkehr. So auch Sebastian Striegel, Abgeordneter im Landtag Sachsen-Anhalt, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen-Fraktion und steht’s auf Krawall gebürstet. Dieser twitterte nach dem Schreckensunfall: „Sieben (!) Tote und hunderte Menschen traumatisiert … Und wir nehmen dies als Begleiterscheinung von Automobilität einfach so hin. Ich will das nicht mehr. Ich will sichere Straßen und Wege für alle.“
Dazu André Poggenburg, ehemaliger Abgeordneter im Landtag Sachsen-Anhalt und gut mit Sebastian Striegel bekannt:
Was der Abgeordnete Striegel hier wieder vom Stapel gelassen hat, erzeugt einmal mehr Kopfschütteln und Unverständnis. Ich selbst habe Herrn Striegel über 5 Jahre lang als durchaus streitsüchtige Person im Landtag erleben dürfen, die keine Gelegenheit ausließ, andere zu kritisieren. Oft geschah das aus einer vermeintlich moralisch überlegenen Position heraus, die es so natürlich nie gab. Herr Striegel, der offen mit gewaltaffinen, linksextremen Kräften verkehrt und bei jeder Gelegenheit gegen ‚rechts‘ hetzt, ist das Paradebeispiel des neulinken ‚Gutmenschen‘. Selbst mit zweifelhaftem (Fehl)Verhalten ausgestattet, fuchtelt er schnell mit erhobenem Moralfinger in Richtung Andersdenkender. Die jetzige Äußerung zu dem schweren Verkehrsunfall fügt sich in sein Verhaltensschema nahtlos ein. Als ‚Fahrerflüchtling‘, wie er im Landtag ob seinem für Fetisch für Flüchtlinge und seiner eigenen Fahrerflucht bei einem schweren Verkehrsunfall etwas spöttisch genannt wurde, sollte man sich gerade bei solch einem Ereignis etwas zurückhalten können. Häme und Spott sind ihm gerade wieder sicher, nicht unverdient. Sein krankhaft übersteigertes Ego lässt ihm wohl keine Wahl, die Profilierungssucht siegt, dass wird kleinen Männern mit Piepsstimme ja des Öfteren nachgesagt.
Dass dieses Drama ein Thema für einen Spitzenpolitiker der Grünen für solch politische Forderung ist, darf sehr zu denken geben. Der Hass auf Auto und Mobilität sollte nicht zu dieser Pietätlosigkeit führen.