Nachgereicht: Kundgebung & Spaziergang in Leverkusen am 16.12.2021

Kundgebung & Spaziergang der Initiative Leverkusener für die Freiheit am 16.12.2021

Auch in den alten Bundesländern ist die Stimme der Freiheit in immer mehr Städten und Gemeinden zu hören. Teilweise handelt es sich um größere Spaziergänge wie in München, Nürnberg oder Hamburg, aber es finden auch in immer mehr kleineren Städten verschiedene Protestaktionen statt.

Wir waren in der letzten Woche unter anderem in Leverkusen zugegen. Leverkusens Altparteienriege rund um den SPD-Oberbürgermeister Uwe Richrath zeichnete sich in der Corona-Krise durch besonders drastische Zwangsmaßmahmen. Einige Maßnahmen waren so überzogen, dass die Stadt auf Grund von Klagen sie wieder zurückgezogen hat, um vor den Verwaltunggericht in Köln keine Niederlage zu kassieren. Leverkusen ist im übrigen auch der Wahlkreis des neuen Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) , der in der Stadt am Rhein sein Direktmandat verteidigte.

Die Kommunalpolitik besteht aus Politikern, die man ohne größere Übertreibungen als Maßnahmen-Ultras und Impf-Ultras bezeichnen kann. Ein Oberbürgermeister der bei jeder sich bietenden Gelegenheit an die Impfbereitschaft seiner Einwohner appellierte und für dementsprechende Kampagnen schon zehntausende Euro an Steuergeldern verpulverte. Unter anderem für Aktionen bei denen man als Impfbelohnung einen Burger oder eine Bratwurst erhält. Eine FDP-Fraktionsvorsitzende die davon schwadroniert, dass jede gesetzte Spritze eine gute Spritze ist und das man noch mehr Leverkusener an die Nadel bringen müsste. Eine Linkspartei die das anonyme Impfen von Kindern beantragte, um Ärzte vor Kritik und Haftungsrisiken zu schützen, ein Vorhaben was zum Glück gescheitert ist. Eine grüne Fraktionsvorsitzende die Maßnahmenkritiker für Corona-Tote verantwortlich macht.

Ein Großteil der Opposition im Stadtrat hat diese Bezeichnung nicht verdient! Die AfD die zum Beispiel in Sachsen und Thüringen die friedlichen Proteste unterstützt, ist in Leverkusen nicht wahrnehmbar. Neben verschiedenen außerparlamentarischen Gruppen, setzt im Stadtrat die überparteiliche Wählerinitiative Aufbruch Leverkusen bei fast jeder Ratssitzung ein Zeichen für Grundrechte, Demokratie und Menschenrechte. Erst die zurückliegende Haushaltsdebatte sorgte für erhitzte Gemüter im Rat und für eine schäumende Regionalpresse. Ratsherr Markus Beisicht verglich die aktuellen Zwangsmaßnahmen in Deutschland mit den Verhältnissen während der Apartheid in Südafrika. Für die intoleranten Toleranzprediger aus den Reihen der Altparteien, ein nicht hinnehmbarer Vergleich. Wir überlassen es unseren Lesern ob der Ausschluss von Millionen Menschen aus dem gesellschaftlichen Leben mit einer Apartheid vergleichbar ist oder nicht?

Nun aber zurück zum Veranstaltungsgeschehen. An der Erstauflage die ebenfalls unter dem Motto: (Überparteilich für Grundrechte, Menschenrechte und unsere Freiheit) durchgeführt wurde, beteiligten sich etwa 160 Teilnehmer. Am vergangenen Donnerstag bei der Zweitauflage konnte diese Zahl mehr als verdoppelt werden. Die intoleranten Toleranzprediger versuchten die Veranstaltung im Vorfeld durch einen Buttersäureanschlag zu verhindern. Die anwesende Polizei die sich sonst sehr kooperativ verhielt, sah keinen Anlass zu Ermittlungen, dies bestätigte sie uns auch in einer Presseanfrage. Links zur Presseanfrage:

https://ungetruebtmedia.blog/2021/12/17/presseanfrage-an-die-polizeidirektion-koeln-zum-versammlungsgeschehen-in-leverkusen-am-16-12-2021/

Einige Teilnehmer erlitten leichte Augenreizungen, trotzdem konnte die Veranstaltung fortgesetzt werden. Das sich an der Kundgebung auch Kinder und behinderte Menschen beteiligten, musste den Verursachern klar sein, sie nahmen Schädigungen dieser Personen billigend in Kauf. Neben dem Anschlag gab es auch einen kleinen Gegenprotest, an dem sich unter anderem der Stadtrat der regionalen Linkspartei Kenneth Dietrich beteiligte, im übrigen der Stadtrat, der das anonyme Impfen von Kindern beantragte.

Eröffnet wurde die Kundgebung durch Olga Stodola, die sich sichtlich erfreut darüber zeigte, dass sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zur letzten Veranstaltung verdoppelte. Ihren Redebeitrag können Sie hier abrufen:

https://fb.watch/9-mBV_2LoT/

Anschließend schilderte Schwester Anja Erlebnisse aus ihrem Berufsleben, als gelernte Krankenschwester ist sie aktuell in der häuslichen Altenpflege und der Paliativpflege tätig und erlebt täglich die Auswirkungen einer verfehlten Corona-Politik. Ihre Rede können Sie hier anschauen:

https://youtu.be/SdTd0sp_yDM

Alex von Ungetrübt Media überbrachte Grußworte aus Sachsen an die bunt gemischte Teilnehmerschaft. Er appellierte an die Versammlungsteilnehmer sich nicht spalten zu lassen. Was zählt ist nicht der Impfstatus sondern das gemeinsame Engagement für Freiheit, Grundrechte und Demokratie! Link zur Rede:

Aus Düsseldorf, wo auch an diesem Wochenende wieder tausende Menschen auf die Straße gingen, war ein Gastredner zugegen.

Ratsherr Markus Beisicht vom Aufbruch Leverkusen berichtete in seinem Redebeitrag von der Arbeit im Stadtrat und konnte die freudige Nachricht überbringen, dass in Niedersachsen durch das Oberverwaltungsgericht die 2G-Regelung gekippt worde. Daran sieht man das friedlicher Widerstand auf allen Ebenen, doch erfolgreich sein kann.

Abschließend sprach Andy aus Leverkusen, der die Sinnlosigkeit von Kinderimpfungen aufzeigte. Hier der Link zur Rede:

https://fb.watch/9-n3iRGs8N/

Am folgenden Spaziergang durch den Leverkusener Stadtteil Opladen beteiligten sich bis zu 400 Teilnehmer. Die Stellungsnahme des Polizeipräsidiums Köln, dass sich an der Veranstaltung größtenteils junge Männer beteiligten, können wir nicht bestätigen. Bilden Sie sich anhand der beigefügten Bilder ihr eigenes Bild.

Während des Spaziergangs ergab sich noch ein Vorfall, beim dem aus einem Fenster Wasser auf die Spaziergänger geschüttet wurde. Die Polizei teilte auf Nachfrage mit, dass kein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte. Eine Aussage die wir anhand beigefügter Bilder ebenfalls als nicht zutreffend bezeichnen können.

Ohne weitere Störungen konnte die Veranstaltung letztendlich beendet werden. Am 06.01.2022 soll laut der Anmelderin die nächste Veranstaltung in Leverkusen erfolgen.

Bei dem Spaziergang kam es zu einem Zwischenfall. Aus einem Fenster wurde Wasser auf die Spaziergänger geschüttet.
Die Polizei teilte uns in der Antwort auf unsere Presseanfrage mit, dass der Verursacher nicht ermittelt werden konnte. Diese Bilder sprechen allerdings eine andere Sprache.
Ein Blick auf den Spaziergang in Leverkusen.

Friedlich für Grundrechte, Menschenrechte und Demokratie.

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